Bewertung:

Die Rezensionen zu „Common Sense“ von Thomas Paine heben seine Bedeutung als Grundlagentext für die amerikanische Unabhängigkeit hervor und loben seine emotionale Anziehungskraft und Klarheit, mit der er gegen Tyrannei und für unveräußerliche Rechte argumentiert. Viele Leserinnen und Leser schätzen den historischen Kontext und die Perspektive des Buches, räumen aber auch einige altersbedingte Einschränkungen und sprachliche Probleme ein. Insgesamt wird das Buch als unverzichtbare Lektüre für das Verständnis amerikanischer Werte und die Förderung des staatsbürgerlichen Bewusstseins angesehen.
Vorteile:⬤ Ein grundlegender Text, der wirksam für die amerikanische Unabhängigkeit argumentiert und die Monarchie kritisiert.
⬤ Bietet einen emotionalen und überzeugenden Einblick in die Gedanken der Gründerväter.
⬤ Primäres Quellenmaterial bietet eine direkte Perspektive auf historische Ereignisse.
⬤ Leicht zu lesen und in verschiedenen Ausgaben zugänglich.
⬤ Ermutigt zu staatsbürgerlicher Verantwortung und zum Verständnis von Rechten, was es für moderne Leser, insbesondere jüngere Generationen, wertvoll macht.
⬤ Die Sprache kann altmodisch und für einige moderne Leser schwierig sein.
⬤ Das Buch wurde als emotionale Propaganda beschrieben und weist zahlreiche Lücken in seinen Argumenten auf.
⬤ Einigen Ausgaben fehlt der historische Kontext oder zusätzliche Anmerkungen, die das Verständnis verbessern könnten.
⬤ Kritik an Paines Argumentation kann von zeitgenössischen Standpunkten ausgehen, was die Attraktivität des Buches für alle Leser einschränken könnte.
(basierend auf 611 Leserbewertungen)
Common Sense
Thomas Paine war ein englisch-amerikanischer Schriftsteller und politischer Pamphletist, dessen Pamphlet Common Sense und die Crisis Papers einen wichtigen Einfluss auf die amerikanische Revolution hatten.
Weitere Werke, die zu seinem Ruf als einer der größten politischen Propagandisten der Geschichte beitrugen, waren Rights of Man, eine Verteidigung der Französischen Revolution und der republikanischen Grundsätze, und The Age of Reason, eine Darstellung der Stellung der Religion in der Gesellschaft.