Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen den informativen Inhalt und die Nützlichkeit des Buches als Nachschlagewerk und heben hervor, dass es eine solide Einführung in die Thematik bietet. Kritisiert werden jedoch die Komplexität des Buches und die starke Verwendung von juristischem Fachjargon, wodurch es für Personen ohne fortgeschrittenes Verständnis des Themas weniger zugänglich ist.
Vorteile:Interessante Lektüre, gute Referenzen, nützlich zum Nachschlagen, leicht zu lesen, voller grundlegender Informationen, in der heutigen Zeit ein Muss.
Nachteile:Übermäßig kompliziert, viel juristisches Fachchinesisch, enttäuschend für Laien, nicht zugänglich für Personen ohne fortgeschrittene Ausbildung.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Common Law & Natural Rights
Das Gewohnheitsrecht wird als Alternative zu den natürlichen Rechten als Mittel zur Beschränkung der Staatsgewalt untersucht.
Die Gewaltenteilung wird in die Waagschale geworfen und als unzureichendes Mittel zur Begrenzung der Staatsgewalt befunden. Die Wurzel dieser Unfähigkeit wird in der Philosophie der Naturrechte entdeckt.
Aus den Naturrechten ging die Gewaltenteilung hervor, aber weder die Naturrechte noch die Gewaltenteilung waren in der Lage, den Staat zu bremsen. Dieses Versagen wird im Detail aufgezeigt, und das alternative Mittel zum gleichen Zweck, das Gewohnheitsrecht, wird in den Vordergrund gestellt.