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Parables
Torin Finser schreibt, dass es bei Gleichnissen darum geht, „nach unten“ (oder nach außen) zu schauen, um ein oft übersehenes Objekt zu finden, und dann „nach oben“ zu schauen, um die ewige Wahrheit zu erkennen, die den Kindern nahegebracht werden kann. Wie können wir beides tun? Können wir unseren Kindern beibringen, nicht nur das zu sehen, was auf den Tischen vor ihnen liegt, sondern auch das, was sie in der Natur und in den Kreisen über ihnen im Sternenhimmel und darüber hinaus umgibt?
Gleichnisse können uns dabei helfen.
„Die Kinder von heute sind sich der globalen Bedrohungen für die Umwelt bewusst - aber ihr physischer Kontakt, ihre Vertrautheit mit der Natur, schwindet.... Doch genau in dem Moment, in dem das Band zwischen der Jugend und der natürlichen Welt zerbricht, gibt es immer mehr Forschungsergebnisse, die unsere geistige, körperliche und spirituelle Gesundheit direkt mit unserer Verbindung zur Natur in Verbindung bringen - und zwar auf positive Weise.“
--Richard Louv (Das letzte Kind im Wald)