Bewertung:

Dem Rezensenten fiel es schwer, „The Hood“ zu Ende zu lesen, da es von der traditionellen Robin-Hood-Geschichte abweicht und einen düsteren, satirischen Ton hat. Obwohl sie von einigen Elementen fasziniert war, wie z. B. dem Aufeinandertreffen von Christentum und heidnischem Glauben, fand sie das Buch verwirrend und den Humor aufgrund ihrer mangelnden Vertrautheit mit Märchen unzugänglich. Die Umstellung auf ein Theaterstück schmälerte ihr Vergnügen noch weiter.
Vorteile:Das Buch enthält faszinierende Elemente wie das Aufeinandertreffen von Christentum und heidnischem Glauben, und es hat eine düstere Fantasy-Atmosphäre, die einige Leser schätzen könnten.
Nachteile:Die Geschichte entfernt sich zu weit von der bekannten Robin-Hood-Geschichte und wirkt eher wie eine düstere Satire und ein Konglomerat von Märchen, was für Leser, die mit diesen Themen nicht vertraut sind, verwirrend sein kann. Der Humor und die Anspielungen könnten für manche verloren gehen, und der Wechsel zu einem Theaterstück in einem späten Stadium des Buches hat das Erlebnis beeinträchtigt.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Das zweite Buch in Lavie Tidhars ehrgeizigem „Anti-Matter of Britain“-Quartett nimmt sich des Mythos von Robin Hood und seinen fröhlichen Männern an - in einer unterhaltsamen, bedrohlich subversiven und poetisch profanen Neuinterpretation der Mythen und Legenden, die unsere Nation geprägt haben.