Bewertung:

Das Buch „Dog Eat Dog“ von Edward Bunker wird von den Lesern unterschiedlich bewertet. Viele schätzen die düstere Darstellung des Gefängnislebens und der Kriminalität aus der Sicht eines ehemaligen Sträflings sowie Bunkers fesselnden Schreibstil und die unerwarteten Wendungen der Handlung. Einige Leser kritisieren jedoch das überstürzte Ende und das Fehlen einer klaren Auflösung der Handlung, und einige sind der Meinung, dass das Buch für ein allgemeines Publikum zu düster oder unattraktiv ist.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, temporeich und schwer aus der Hand zu legen
⬤ authentische Darstellung des Gefängnislebens und der kriminellen Welt
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive aus der Sicht eines Ex-Häftlings
⬤ enthält überraschende Wendungen und düstere Action.
⬤ Das Ende fühlt sich überstürzt an und schließt die Geschichte nicht vollständig ab
⬤ einige Leser finden, dass es der Handlung an Richtung oder Auflösung fehlt
⬤ ist möglicherweise nicht für diejenigen geeignet, die empfindlich auf dunkle Themen reagieren oder die aufbauende Erzählungen suchen.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Dog Eat Dog (film Tie-in)
Die Geschichte dreier reueloser Verbrecher mit je zwei Verurteilungen und keiner weiteren Chance.
Nach dem kalifornischen "Three Strikes"-Gesetz führt eine weitere Verurteilung - selbst für Ladendiebstahl - zwingend zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Aussicht auf Straferlass.