Bewertung:

Die Rezensionen zu „No Beast So Fierce“ von Edward Bunker heben die fesselnde Erforschung der kriminellen Mentalität und die Schwierigkeiten der Wiedereingliederung nach dem Gefängnis hervor. Die Leser loben Bunkers authentischen Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, die eine düstere, aber realistische Sicht auf das Verbrechen vermitteln. Einige Rezensenten erwähnen jedoch auch ein Unbehagen an der Thematik und einen Mangel an emotionaler Bindung zu den Figuren.
Vorteile:⬤ Fesselnder und authentischer Schreibstil, der den Leser in die Mentalität der Kriminellen eintauchen lässt.
⬤ Großartige Charakterentwicklung und realistische Darstellung des Lebens nach der Inhaftierung.
⬤ Spannende Handlung, die das Interesse des Lesers aufrechterhält.
⬤ Bietet aufschlussreiche Perspektiven auf Verbrechen und das Strafsystem.
⬤ Trotz der düsteren Thematik fanden die Leser das Buch sympathisch.
⬤ Einzigartiger Beitrag zur Kriminalliteratur aus der Sicht eines ehemaligen Sträflings.
⬤ Einige Leser fühlten sich durch den gewalttätigen und düsteren Inhalt unwohl.
⬤ Einige fühlten sich mit den Figuren nicht emotional verbunden.
⬤ Das Buch hat ein nicht schlüssiges Ende, das einige Leser unbefriedigt ließ.
⬤ Einige kritisieren die Erzählung als zu einseitig oder zu sehr auf die äußeren Umstände konzentriert, die zu kriminellem Verhalten führen.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
No Beast So Fierce
Ein wütender und gnadenlos spannender Roman über den Versuch eines Ex-Sträflings, sich in der "normalen Welt" zurechtzufinden, und seinen Abtauchversuch zurück in die paradoxe Sicherheit der Kriminalität.
Er ist hieb- und stichfest in seiner Konstruktion, fast fotorealistisch in seiner Darstellung des Lowlife von L. A.
und äußerst kenntnisreich in Bezug auf die Schrecken der Freiheit, den Rausch des schnellen Lebens...