Bewertung:

Das Buch erzählt die fesselnde und ergreifende Geschichte von Alex Hammond, einem Jugendlichen in Schwierigkeiten, der sich durch ein Leben voller Kriminalität und die Auswirkungen eines zerrütteten Familiensystems schlägt. Der Autor Edward Bunker schildert diese Geschichte in einem realistischen Stil und greift dabei auf seine eigenen Erfahrungen zurück.
Vorteile:Die Leser finden die Geschichte fesselnd, lebendig geschrieben und fesselnd, da sie eine wahrheitsgetreue Darstellung des Justizsystems und der Erfahrungen problembelasteter Jugendlicher bietet. Viele schätzen Bunkers persönlichen Einblick und seine Authentizität, die die Erzählung stark und nachvollziehbar machen. Der Schreibstil wird als fesselnd, zum Nachdenken anregend und emotional mitreißend beschrieben.
Nachteile:Einige Leser erwähnen, dass sich das Material veraltet anfühlt und vielleicht nicht jeden anspricht, da es sich mit schweren und traurigen Themen befasst. Einige Kritiken weisen auf raue Stellen in der Erzählung hin und manche finden die Darstellung von Verbrechen und die Kämpfe des Protagonisten zu düster.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Little Boy Blue
Alex Hamilton ist in einem System aufgewachsen, das ihm nichts anderes als Schmerz zugefügt hat. Seine Frustration und Wut sind ganz natürlich - und von Natur aus gefährlich.
Seit der Trennung seiner Eltern ist Alex ständig auf der Flucht vor Pflegefamilien und Heimen und sehnt sich danach, bei seinem Vater zu sein, einem gebrochenen Mann, der seinem Sohn nicht das Zuhause geben kann, das er so dringend braucht. Die einzige Konstante in Alex' Leben sind nichtsnutzige, kriminell veranlagte Gleichaltrige, die nur allzu bereit sind, einem intelligenten Geist illegale Ideen einzupflanzen.
Bunker schreibt: "Sein einzigartiges Potenzial würde sich zu einer einzigartigen Zerstörungswut entwickeln. ".