Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Memoiren, die Themen wie Weiblichkeit, Kreativität und persönliche Reflexion behandeln. Während viele Leser Debora Levys witzige und elegante Prosa zu schätzen wissen, empfinden einige sie als zusammenhanglos und langwierig. Die Texte rufen starke Emotionen und Erfahrungen im Zusammenhang mit Einsamkeit und Identität hervor, so dass sich die Leser entweder tief mit den Erzählungen verbinden oder sich durch sie hindurchkämpfen.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seinen schönen Schreibstil, den Humor, die philosophische Tiefe und die nachvollziehbaren Themen rund um das Leben einer Frau. Viele genossen den introspektiven Charakter der Memoiren und fanden Levys Perspektiven auf das Leben, den häuslichen Raum und die Kreativität fesselnd. In mehreren Rezensionen wurde der einnehmende Charakter von Levys Erzählstimme hervorgehoben, die sich wie ein Gespräch mit einem weisen Freund anfühlte.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden das Buch langweilig, mit unzusammenhängenden Erzählungen und ungleichmäßigem Tempo. Die Kritiker bemängelten, dass die Wiedergabe des Hörbuchs die Resonanz des Textes nicht einfangen konnte und dass einige Themen weniger interessant waren. Andere bemängelten einen Mangel an einprägsamen Inhalten und merkten an, dass das Buch leicht in Vergessenheit geraten könnte, insbesondere wenn der Leser unter Zeitdruck steht.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Real Estate: A Living Autobiography
Ausgezeichnet mit dem Christopher-Isherwood-Preis der Los Angeles Times für autobiografische Prosa.
Von NPR, der Washington Post, TIME.com und Kirkus zum besten Buch des Jahres gekürt.
Ein von Millions am meisten erwartetes Buch des Jahres.
Ein USA Today-Buch, das man nicht verpassen sollte.
Ein LitHub Best-Reviewed Book of the Year.
Der letzte Teil von Deborah Levys dreifach für den Booker Prize nominierter Living Autobiography - eine kühne, intime Meditation über die Heimat und die Gespenster, die sie heimsuchen.
"Drei Fahrräder. Sieben Gespenster. Ein verfallener Wohnblock auf einem Hügel. Ruhm. Zärtlichkeit. Die Statue von Peter Pan. Seide. Melancholie. Der Bananenbaum. Eine Liebesgeschichte.".
Virginia Woolf schrieb, dass eine Frau, um Schriftstellerin zu sein, ein eigenes Zimmer braucht. Mit Real Estate schließt die gefeierte Autorin Deborah Levy ihre bahnbrechende Trilogie lebender Autobiografien mit einer aufregenden, kühn-intimen Meditation über das Zuhause und die Gespenster, die es heimsuchen, ab.
In diesem lebendigen Memoirenbuch setzt Levy ihre charakteristische unauslöschliche Handschrift, ihren scharfen Witz und ihre scharfen Einsichten ein, um die Poetik und Politik des Besitzes zu untersuchen. Ihr Inventar an realen und imaginären Besitztümern regt den Leser dazu an, unser kulturelles Verständnis von Zugehörigkeit und Besitz zu hinterfragen und über den Wert des intellektuellen und persönlichen Lebens einer Frau nachzudenken.
Real Estate verbindet persönliche Geschichte, Geschlechterpolitik, Philosophie und Literaturtheorie und ist eine brillante, fesselnd zu lesende Erzählung über die Suche nach Heimat.