Bewertung:

In den Rezensionen zu „Indian Boyhood“ wird das Buch als berührender und aufschlussreicher Bericht über die Kultur und Kindheit der Dakota beschrieben. Die Leser schätzen die leichte Lesbarkeit und die bedeutungsvollen Lektionen, die es über Natur und Gemeinschaft vermittelt. Viele äußern jedoch ihre Enttäuschung über die kleine Schriftgröße, die das Leseerlebnis beeinträchtigt.
Vorteile:Berührende und zu Herzen gehende Erzählung, leicht und unterhaltsam zu lesen, gibt Einblick in die Kultur und die Werte der Dakota, hebt die Bedeutung der Ältesten und der Erziehung hervor, aufschlussreicher und informativer Inhalt.
Nachteile:Die Druckgröße ist zu klein, was den Lesegenuss mindert.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Indian Boyhood
Die Memoiren eines indianischen Jungen, ist eine Autobiographie von Charles Eastman. Eastman war ein indianischer Arzt, Schriftsteller, nationaler Redner und Reformer.
Er war Santee Sioux und anglo-amerikanischer Abstammung. Er engagierte sich in der Politik und für die Rechte der Indianer und setzte sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Jugendlichen ein.
Er gründete 32 indianische Ortsgruppen der Young Men's Christian Association (YMCA). Er half auch bei der Gründung der Boy Scouts of America.