Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Erforschung des therapeutischen Prozesses durch die doppelte Erzählung eines Therapeuten und eines Klienten und liefert wertvolle Einblicke in die Psychotherapie. Während viele Leser den pädagogischen Wert und Yaloms Schreibstil schätzen, finden andere das Buch langsam, schwierig zu lesen oder es fehlt ihm an Spannung. Es ist besonders für ernsthafte Therapeuten oder Studenten der Psychotherapie zu empfehlen.
Vorteile:⬤ Aufschlussreicher Schreibstil und eine bewegende Geschichte
⬤ bietet wertvolles Wissen über Therapie
⬤ zwei Perspektiven verbessern das Verständnis
⬤ Yaloms gründliche Analysemethode wird geschätzt
⬤ nützlich für Studenten und Fachleute auf dem Gebiet.
⬤ Kann langsam und langweilig sein, erfordert Geduld
⬤ nicht angenehm für Gelegenheitsleser
⬤ manche finden das Thema banal oder zu detailliert
⬤ der Druck kann schwer zu lesen sein
⬤ wahrgenommene ethische Bedenken bezüglich des Umgangs des Autors mit den Erzählungen von Klienten.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Every Day Gets a Little Closer: A Twice-Told Therapy
Die vielen Tausend Leser des Bestsellers Love's Executioner werden diese Taschenbuchausgabe eines früheren Werks von Dr. Irvin Yalom begrüßen, das er zusammen mit Ginny Elkin, einer pseudonymen Patientin, die er behandelte, geschrieben hat - das erste Buch, das die doppelte Reflexion von Psychiater und Patientin zeigt.
Ginny Elkin war eine junge, talentierte Schriftstellerin mit Problemen, die von der Psychiatrie als schizoid eingestuft worden war. Nachdem sie eine Vielzahl von Therapien ausprobiert hatte, begab sie sich in private Behandlung bei Dr. Irvin Yalom an der Stanford University.
Als Teil ihrer gemeinsamen Arbeit vereinbarten sie, über jede ihrer Sitzungen ein eigenes Tagebuch zu schreiben. Every Day Gets a Little Closer ist das Ergebnis dieser Vereinbarung, in dem sie abwechselnd ihre Beschreibungen und Gefühle über ihre therapeutische Beziehung wiedergeben.