Bewertung:

Das Buch von Irvin Yalom bietet eine fesselnde Erforschung der existenziellen Psychotherapie anhand von zehn fesselnden Geschichten, die die Beziehung zwischen Therapeut und Klient beleuchten. Die Leserinnen und Leser schätzen Yaloms Ehrlichkeit in Bezug auf seine Unvollkommenheit und den tiefen Einblick, den er sowohl in menschliche Kämpfe als auch in den therapeutischen Prozess gewährt.
Vorteile:Die Leser finden das Buch unterhaltsam und aufschlussreich und loben Yaloms brillante Erzählweise, seine Fähigkeit, Therapiesitzungen authentisch wiederzugeben, und seine erfrischende Ehrlichkeit bezüglich seiner Fehler als Therapeut. In vielen Rezensionen wird die Zugänglichkeit des Buches hervorgehoben, das sowohl als Studienmaterial für Psychologiestudenten als auch als fesselnde freie Lektüre geeignet ist. Die Auseinandersetzung mit existenziellen Themen, insbesondere mit der Angst vor dem Tod, findet bei den Lesern großen Anklang und fördert ihr Verständnis von Psychologie und menschlicher Natur.
Nachteile:Einige Kritiker merken an, dass Yaloms Verständnis für bestimmte Themen, wie z. B. die Komplexität der Gewichtsabnahme, als mangelhaft angesehen werden könnte. Andere sehen jedoch in der Anerkennung seiner eigenen Voreingenommenheit auch eine Stärke. Insgesamt gibt es nur wenige nennenswerte Beschwerden, da sich die meisten Rezensionen auf die Vorzüge des Buches konzentrieren.
(basierend auf 249 Leserbewertungen)
Love's Executioner
Warum wurde Saul von drei ungeöffneten Briefen aus Stockholm gequält? Warum verbrachte Thelma ihr ganzes Leben damit, eine lange zurückliegende Liebesaffäre zu verarbeiten? Wie halfen Carlos' Macho-Fantasien ihm, mit dem Krebs im Endstadium umzugehen? Dieser Titel enthält die bewegenden Schilderungen der Arbeit der Autorin mit diesen und sieben weiteren Patienten.