Bewertung:

Das Buch „Yekl: A Tale of the New York Ghetto“ von Abraham Cahan ist eine fesselnde Erzählung über jüdische Einwanderer in Amerika zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die sich vor allem auf die Reise und die Kämpfe eines jungen Mannes konzentriert, der sich an sein neues Leben anpasst. Die Geschichte bietet zwar historische Einblicke und greift Themen wie Identität und Wandel auf, ist aber für manche Leser vorhersehbar und bietet keine Überraschungen.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, interessanter historischer Kontext, nachvollziehbare Einwanderergeschichte, gut ausgearbeitete Charaktere und guter Preis.
Nachteile:Es fehlt an Überraschungen und die Handlung ist etwas vorhersehbar.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Yekl
Sein erster Roman, Yekl: A Tale of the New York Ghetto, wurde 1896 veröffentlicht.
Die anschauliche Geschichte eines amerikanisierten russisch-jüdischen Einwanderers erregte viel Aufmerksamkeit und wurde von der Presse sowohl in Amerika als auch in England wohlwollend kommentiert. W.
D. Howells verglich Cahans Werk mit dem von Stephen Crane und prophezeite ihm eine erfolgreiche literarische Zukunft.