Bewertung:

John Barleycorn von Jack London ist eine Erkundung des Alkoholismus und seiner Auswirkungen auf das Leben des Autors. Das Buch wird sowohl als autobiografisch als auch als philosophisch beschrieben und bietet Einblicke in Londons Kämpfe mit dem Alkohol, seine verführerische Natur und den Schmerz, den er verursacht. Während es für seine lebendige Erzählweise und seinen Tiefgang gelobt wird, gab es bei einigen Ausgaben Kritik an der schlechten Bearbeitung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in Alkoholismus und persönliche Kämpfe.
⬤ Anschauliche, farbenfrohe Prosa, die den Leser anspricht.
⬤ Sehr empfehlenswert für Genesende (z. B. Mitglieder der AA).
⬤ Philosophische Diskussionen und Überlegungen zu Leben und Tod.
⬤ Bequeme Taschenbuchausgabe mit guter Druckqualität.
⬤ Einige Ausgaben, vor allem die digitalen, weisen erhebliche Probleme beim Korrekturlesen auf und sind daher schwer zu lesen.
⬤ Es fehlt eine strukturierte Handlung, was es für manche Leser weniger fesselnd macht.
⬤ Einige Leser fanden die Konzentration auf den Alkoholismus enttäuschend und hätten sich mehr historischen Kontext gewünscht.
⬤ Kann aufgrund des schweren Themas emotional herausfordernd zu lesen sein.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
John Barleycorn ist ein autobiografischer Roman von Jack London, in dem es um seine Freude am und seinen Kampf gegen den Alkoholismus geht.
Er wurde 1913 veröffentlicht. Der Titel ist dem britischen Volkslied "John Barleycorn" entnommen.