Bewertung:

In den Rezensionen wird John McPhees „The Pine Barrens“ als eine fesselnde und wunderschön geschriebene Erkundung einer einzigartigen Region in New Jersey hervorgehoben. Die Leser schätzen seine poetische Prosa, seine Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, und die informativen Einblicke in die Geografie, Geschichte und Menschen der Region. Einige Rezensenten wünschen sich jedoch eine umfassendere Behandlung bestimmter Themen, wie z. B. der Quäker in der Region, und weisen auf das ältere Erscheinungsdatum des Buches hin.
Vorteile:Fesselnd und poetisch geschrieben, informative Erkundung der Pine Barrens, fesselnde Erzählungen über das Land und seine Bewohner, bietet eine einzigartige historische Perspektive, lässt den Leser ein übersehenes Gebiet schätzen und eignet sich für eine schnelle, unterhaltsame Lektüre.
Nachteile:⬤ Es fehlt eine ausführliche Darstellung bestimmter Themen, wie z. B. der Quäker
⬤ manche halten es für veraltet
⬤ einige Leser fanden einige Inhalte beschönigt
⬤ wünschen sich mehr zeitgenössischen Kontext zur Entwicklung des Gebiets.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
Pine Barrens
Entgegen der landläufigen Meinung ist nicht ganz New Jersey eine ununterbrochene Superfund-Site, die nur durch schlecht beschriftete Autobahnausfahrten und schäbige Restaurants belebt wird. Tatsächlich umfasst die größte im Wesentlichen unberührte Wildnis östlich des Mississippi fast die Hälfte des Staates: die New Jersey Pine Barrens.
In dieser mehr als 1.000 Quadratmeilen großen Region leben nur ein paar tausend Menschen - die Pineys, deren Lebensweise sich seit dem 17. McPhee - einer der besten amerikanischen Essayisten des 20. Jahrhunderts - hat ein außerordentlich fesselndes, informatives und aufschlussreiches Buch über die botanischen, kulturellen, hydrologischen und historischen Besonderheiten dieser Region geschrieben.
Er schildert auch die Bemühungen, die Region vor der schleichenden Verstädterung durch das nahe Philadelphia und New York City zu bewahren. Sehr zu empfehlen.