Bewertung:

In zahlreichen Rezensionen wurden die fesselnde Erzählweise und der pädagogische Wert des Buches gelobt, insbesondere in Bezug auf die Kultur der amerikanischen Ureinwohner und die Irokesen-Nation. Viele Leserinnen und Leser fanden es für Kinder geeignet und für die Vermittlung von Geschichte und Lebenskunde effektiv. Einige Rezensenten wiesen jedoch auf Probleme mit detaillierten Inhalten und schwierigen Namen hin, die das Vorlesen weniger angenehm machten.
Vorteile:Fesselnd und lehrreich mit qualitativ hochwertigen Illustrationen, gut strukturiert für Diskussionen, kulturell korrekt, bietet Charakterentwicklung und Lebenslektionen und ist für verschiedene Altersgruppen geeignet. Es vermenschlicht die Geschichte effektiv und bereichert das kulturelle Verständnis.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch für jüngere Kinder zu detailliert oder schwierig zu lesen ist und die Aussprache der Namen schwierig ist. Einige Rezensenten meinten, das Buch sei langweilig oder nicht fesselnd genug, um es zu Ende zu lesen, was darauf hindeutet, dass es vielleicht nicht jedermanns Interesse weckt.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Children of the Longhouse
Als Ohkwa'ri eine Gruppe älterer Jungen belauscht, die einen Überfall auf ein Nachbardorf planen, berichtet er sofort seinen Mohawk-Ältesten davon. Er hat das Richtige getan - aber er hat sich auch Feinde gemacht.
Grabber und seine Freunde tun alles, um ihm zu schaden, vor allem während des dorfweiten Tekwaarathon-Spiels (Lacrosse). Ohkwa'ri glaubt an den Weg des Friedens, aber können friedliche Wege gegen Grabbers Zorn ankommen?
"Eine spannende Geschichte, die auch einen detaillierten Einblick in das Leben der amerikanischen Ureinwohner vor Jahrhunderten bietet. " -- Kirkus Reviews