Bewertung:

Die Rezensionen zu dieser Ausgabe von Arthur Dows *Composition* spiegeln eine große Kluft zwischen den Lesern wider. Während einige den Inhalt loben, insbesondere die Einführung von Joseph Masheck, kritisieren andere das Buch für seine schlechte Gestaltung und das Fehlen von Abbildungen.
Vorteile:Die Einführung von Joseph Masheck ist gut geschrieben und fesselnd und bietet einen wertvollen Kontext für das Verständnis der Komposition. Das Buch enthält klare und prägnante Hilfsmittel zum Verständnis des Rückgrats der Bildgestaltung. Die Leser finden darin eine nützliche Ressource für Künstler, die ihre Kompositionsfähigkeiten verbessern wollen.
Nachteile:Die Ausgabe hat viele Probleme, darunter sehr kleiner Text, der schwer zu lesen ist, fehlende Illustrationen und schlechte Bindungsqualität, die dazu führt, dass die Seiten herausfallen. Viele Rezensenten empfehlen, diese Version zugunsten der Dover-Ausgabe zu meiden, die visuell zugänglicher und besser aufgebaut ist.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Composition: A Series of Exercises in Art Structure for the Use of Students and Teachers
Arthur Wesley Dow lehrte 30 Jahre lang an den wichtigsten amerikanischen Kunstausbildungsstätten, darunter das Teachers College der Columbia University, die Art Students League of New York, das Pratt Institute und seine eigene Ipswich Summer School of Art.
Seine Ideen waren für die damalige Zeit recht revolutionär: Er lehrte, dass Kunst nicht durch das Kopieren der Natur, sondern durch Elemente der Komposition wie Linie, Masse und Farbe geschaffen werden sollte. Er unterrichtete viele der führenden Künstler und Handwerker Amerikas, darunter Georgia O'Keeffe, Charles J.
Martin, zwei der Overbeck-Schwestern und die Byrdcliffe Colony.