Bewertung:

Das Buch kommt bei vielen gut an, vor allem bei jüngeren Lesern wie 6-Klässlern. Es wird wegen seines Humors, seiner detaillierten Erzählweise und seines Engagements geschätzt. Allerdings gibt es gemischte Gefühle hinsichtlich der Attraktivität des Buches für verschiedene Geschlechter, und einige Leser fanden das Ende enttäuschend. Auch technische Probleme mit der Produktqualität traten bei einigen Nutzern auf.
Vorteile:⬤ Fesselnd für Sechstklässler, vor allem für Jungen
⬤ humorvolle und nachvollziehbare Erzählung
⬤ eignet sich hervorragend für den Unterricht im erzählenden Schreiben
⬤ detaillierte Beschreibungen
⬤ weckt starke Emotionen beim Leser
⬤ macht Spaß beim Vorlesen.
⬤ Das Ende war für einige Mädchen enttäuschend
⬤ Probleme mit der Produktqualität, wie z.B. Schäden bei der Lieferung.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Heads or Tails: Stories from the Sixth Grade
Von der mit der Newbery-Medaille ausgezeichneten Autorin von Dead End in Norvelt, acht weitere hysterische, halbautobiografische Jack-Henry-Geschichten über die Irrungen und Wirrungen eines Sechstklässlers
Jacks Leben ist eine verrückte Achterbahnfahrt. In seiner fünften Schule in sechs Jahren hat er einen verrückten Lehrer, der ihn wegen seiner lausigen Handschrift nicht in Ruhe lässt, und einen heimlichen Schwarm, der Polizist werden will. Zu Hause hat er einen nervigen kleinen Bruder, der sich immer dann verletzt, wenn Jack auf ihn aufpassen soll, eine schreckliche ältere Schwester, allerlei seltsame Nachbarn und nicht zuletzt wilde Alligatoren im Kanal hinter seinem Haus.
Das Schreiben in sein Tagebuch über seine guten und schlechten Tage ist eine Möglichkeit für Jack, das Jahr zu überstehen, in dem es auf und ab geht. Aber er ist auch ein Kind, das weiß, dass das Leben in jedem Moment in jede Richtung gehen kann.
Ein Common Core Titel.