Bewertung:

In den Rezensionen zu „Martin Eden“ wird der Roman als kraftvoll und nachdenklich stimmend hervorgehoben, der die Kämpfe eines aufstrebenden Schriftstellers beleuchtet. Viele Leser schätzen die autobiografischen Elemente und Londons Einblicke in die Herausforderungen des Erfolgs und die Komplexität der Liebe. Mehrere Rezensenten bemängeln jedoch die schlechte Qualität der Ausgabe, die durch Probleme wie Kleingedrucktes und Textfehler das Leseerlebnis schmälert.
Vorteile:⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählung, die die Kämpfe aufstrebender Schriftsteller und das Streben nach Erfolg beleuchtet.
⬤ Starke autobiografische Elemente, die einen Einblick in Jack Londons Leben geben.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung und fesselnde Themen im Zusammenhang mit Ehrgeiz und Selbstentdeckung.
⬤ Viele Leser finden den Schreibstil beeindruckend und einprägsam.
⬤ Zahlreiche Ausgaben leiden unter schlechter Druckqualität, einschließlich kleiner Druckgröße und typografischer Fehler.
⬤ Das Ende kann unnötig tragisch erscheinen und nicht alle Leser zufrieden stellen.
⬤ Einige Ausgaben werden wegen ihrer Unverständlichkeit und Formatierungsprobleme kritisiert, was bei den Lesern zu Frustration führt.
(basierend auf 164 Leserbewertungen)
Martin Eden ist ein Roman des amerikanischen Schriftstellers Jack London über einen proletarischen jungen Autodidakten, der darum kämpft, ein Schriftsteller zu werden. Der Roman erschien zuerst als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift Pacific Monthly von September 1908 bis September 1909 und wurde dann im September 1909 von Macmillan in Buchform veröffentlicht.
Das Buch ist bei Schriftstellern sehr beliebt, die sich auf Martin Edens Spekulationen beziehen, dass, wenn er ein Manuskript per Post verschickte, "am anderen Ende kein menschlicher Lektor war, sondern nur eine schlaue Anordnung von Rädchen, die das Manuskript von einem Umschlag in einen anderen steckten, die Briefmarken aufklebten und es automatisch mit einem Ablehnungsbescheid zurückschickten". citation needed) Das zentrale Thema der sich entwickelnden künstlerischen Sensibilität von Martin Eden stellt den Roman in die Tradition des K nstlerromans, in dem die Entstehung und Entwicklung eines Künstlers erzählt wird.
( wikipedia. org)