Bewertung:

In den Rezensionen wird „Martin Eden“ als ein kraftvoller und halbautobiografischer Roman von Jack London hervorgehoben, der sich auf die Kämpfe eines aufstrebenden Schriftstellers auf der Suche nach Liebe und Anerkennung konzentriert. Viele Leser schätzen die tiefen Einblicke in den Ehrgeiz, die Klassenkämpfe und die Vergeblichkeit des Begehrens, obwohl einige die Schwächen des Protagonisten und die düsteren Themen des Buches kritisieren.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche Darstellung der Kämpfe eines aufstrebenden Autors.
⬤ Reichhaltige Themen in Bezug auf Ehrgeiz, Klasse und die Natur des Erfolgs.
⬤ Gut geschrieben mit starken Erzählungen und einprägsamen Charakteren.
⬤ Bietet tiefe philosophische Reflexionen und beeinflusst die amerikanische Literatur.
⬤ Der Protagonist ist fehlerhaft und kann unsympathisch sein.
⬤ Das Ende wird als unnötig tragisch und ohne Erlösung empfunden.
⬤ Viele Rezensenten hatten Probleme mit der Druckgröße und der Qualität bestimmter Ausgaben.
⬤ Einige Ausgaben weisen Druckfehler und unverständlichen Text auf.
(basierend auf 164 Leserbewertungen)
Martin Eden" ist ein 1909 erstmals veröffentlichter Roman des amerikanischen Schriftstellers Jack London. Die Geschichte dreht sich um eine junge Autodidaktin aus der Unterschicht namens Martin Eden und ihren Kampf, trotz großer Widrigkeiten Schriftstellerin zu werden.
John Griffith London (1876 - 1916), allgemein bekannt als Jack London, war ein amerikanischer Journalist, Sozialaktivist und Romanautor. Er war ein früher Pionier der kommerziellen Zeitschriftenliteratur und wurde zu einem der ersten weltweit bekannten prominenten Schriftsteller, die mit ihren Werken viel Geld verdienen konnten. Andere bemerkenswerte Werke dieses Autors sind: "The Cruise of the Dazzler" (1902), "The Kempton-Wace Letters" (1903) und "The Call of the Wild" (1903).
Viele alte Bücher wie dieses werden immer seltener und teurer. Wir geben diesen Band jetzt in einer erschwinglichen, modernen und hochwertigen Ausgabe mit einer eigens in Auftrag gegebenen neuen Biografie des Autors wieder heraus.