Bewertung:

Das Buch erforscht Beaverbrooks komplexen finanziellen Hintergrund und seinen Übergang von einer umstrittenen Figur im kanadischen Finanzwesen zu einem bedeutenden Einfluss in der britischen Politik und im Journalismus. Es enthält zwar interessantes Bildmaterial und bietet Einblicke in seinen Charakter, aber manche Leser finden es zu dicht und nicht fesselnd genug.
Vorteile:Die Integration von Bildern in den Text verbessert das Leseerlebnis und macht es einfacher, dem Text zu folgen. Das Buch bietet eine umfassende Untersuchung von Beaverbrooks Karriere und den bemerkenswerten Veränderungen, die er durchmachte.
Nachteile:Das Buch wird als schwer und faktenreich beschrieben, was manche Leser als langweilig empfinden. Die Tatsache, dass es dem Autor nicht gelingt, den Leser effektiv zu fesseln, wird als großer Nachteil angemerkt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Max Beaverbrook: Not Quite a Gentleman
Max Aitken, der erste Baron Beaverbrook, war Geschäftsmann, Patriot, Politiker und Medienmogul und stand wie ein Koloss an der Spitze des britischen Journalismus und der Politik.
Seine Geschichte, die sich wie ein roter Faden durch die dramatischen Jahre der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zieht, ist von anhaltender Faszination: Hoch- und Tieffinanz, politische Machtkämpfe, Kriege, Verschwörungen, Mediengezänk, Sex und prunkvolles Leben.