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Sea of Poppies
Sea of Poppies, der erste Teil einer epischen Trilogie, ist „eine bemerkenswert reichhaltige Saga...
mit viel Action und Abenteuer à la Dumas, aber auch mit Momenten von Tolstoi'scher Penetranz - und dem einen oder anderen Tropfen Dickens'schen Gefühls“ (The Observer London). Im Mittelpunkt dieser lebendigen Saga steht ein riesiges Schiff, die Ibis.
Ihr Schicksal ist eine turbulente Reise über den Indischen Ozean kurz vor dem Ausbruch der Opiumkriege in China. In einer Zeit des kolonialen Umbruchs hat das Schicksal die unterschiedlichsten Inder und Westler an Bord zusammengeführt, von einem bankrotten Raja bis zu einer verwitweten Stammesangehörigen, von einem amerikanischen Mulatten bis zu einem freigeistigen französischen Waisenkind. Während ihre alten Familienbande weggespült werden, sehen sie sich, wie ihre historischen Vorbilder, als jahaj-bhais, als Schiffsbrüder.
Der weite Bogen dieses historischen Abenteuers spannt sich von den üppigen Mohnfeldern des Ganges über die wogende hohe See bis hin zu den exotischen Gassen Kantons. Mit einem Panorama von Charakteren, deren Diaspora die verworrene Kolonialgeschichte des Ostens selbst widerspiegelt, ist Sea of Poppies „ein sturmumtostes Abenteuer, das eines Sir Walter Scott würdig ist“ (Vogue).