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In einer dunklen und stürmischen Nacht hört Mo ihre innere Stimme, die sie auffordert, ihre Memoiren zu schreiben. Nachdem sie den Rat ihrer inneren Stimme schon einmal ignoriert hat, was beinahe tödliche Folgen gehabt hätte, beschließt sie diesmal, dem Rat zu folgen.
Mo blickt auf ihr Leben zurück, beginnend mit dem entscheidenden Moment, als sie eine andere Kuh traf, die sich als La Vache qui Rit vorstellte und Mo versicherte, dass es auf dieser Welt nichts Dümmeres als eine dumme Kuh gibt. Mo verbringt ihr Leben damit, ihrer Freundin zu beweisen, dass sie, obwohl sie eine Kuh ist, gar nicht so dumm ist. Außerdem hat sie ihre innere Stimme und einen großen Lebenswillen.
Sie lebt in den Nachwehen des Spanischen Bürgerkriegs, in dem die besiegten Anhänger der Republikaner immer noch von den siegreichen Nationalisten verfolgt werden. Es ist ein witziges, berührendes Porträt von Freundschaft und Freiheit und dem manchmal schwierigen Prozess der Selbstfindung,