Bewertung:

Edward Marstons Buch kommt bei den Lesern gut an, die die fesselnde Erzählweise, den mitreißenden Schreibstil und den Druck, das Rätsel in einer fesselnden Umgebung zu lösen, schätzen. Viele Leser loben die Beständigkeit und Qualität der Reihe und stellen fest, dass sie mit der Zeit immer besser wird.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit einem guten Tempo, leicht zu lesen, ein fesselndes Erlebnis, gleichbleibend hohe Qualität über die gesamte Serie hinweg, eine reizvolle Abwechslung zu anderen Werken des Autors.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile genannt; einige Leser könnten das Buch jedoch als leichte Lektüre empfinden, was vielleicht nicht allen gefällt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Murder on the Oceanic
Southampton, 1910. Wenn die Oceanic in See sticht, ist ihr eigentliches Ziel New York.
Doch vorher muss sie noch einen sehr wichtigen Zwischenstopp einlegen: in Cherbourg, um den international bekannten Finanzier und Kunstsammler J. P. Morgan abzuholen, der gerade von einem Einkaufsbummel auf dem Kontinent zurückkehrt.
George Dillman und Genevieve Masefield, die Detektive des Schiffes, sind nervös wegen der Anwesenheit eines so wichtigen Passagiers, ganz zu schweigen von seiner wertvollen Fracht. Schließlich verläuft eine Transatlantikreise für die beiden Detektive nur selten ohne Zwischenfälle.
Die alltäglichen Schwierigkeiten im Umgang mit den Passagieren, darunter ein charmanter Wüstling, der Unheil stiften will, und ein umstrittener Maler, der mit seiner Bohème-Frau und seinem verführerischen französischen Modell reist, spitzen sich zu, als ein großer Kunstdiebstahl stattfindet und eine Kehle durchgeschnitten wird. Dillman und Masefield müssen ihre ganze Erfahrung einsetzen, um den Mörder zu finden, bevor es zu spät ist.
Die bisher unter dem Namen Conrad Allen veröffentlichte Ocean Liner-Reihe schlägt Wellen bei einer neuen Generation von Lesern.