Bewertung:

Das Buch „Killer of Men“ von Christian Cameron ist ein historischer Roman, der die Geschichte von Arimnestos von Plataea vor dem Hintergrund des langen Konflikts zwischen Griechenland und Persien wunderbar erzählt. Die Rezensenten loben die fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und die anschaulichen Schlachtenbeschreibungen, wobei sie oft eine Mischung aus Humor und dunkleren Themen anführen. Einige Leser finden die Tiefe der Geschichte und die komplexen Charakterbögen ansprechend, während andere gelegentlich Verwirrung aufgrund der zahlreichen griechischen Namen und der komplexen Charaktere feststellen.
Vorteile:⬤ Wunderschön gestaltete Erzählung mit reichhaltigen Erzählelementen.
⬤ Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Lebendige und fesselnde Beschreibungen der Schlachtszenen.
⬤ Historische Fakten und persönliche Geschichten werden wirkungsvoll miteinander verbunden.
⬤ Humor und leichtere Momente gleichen die schwereren Themen aus.
⬤ Spricht sowohl Fans historischer Romane als auch neue Leser an und regt zur weiteren Erforschung der antiken griechischen Geschichte an.
⬤ Einige Leser denken über philosophische Themen nach, was die Komplexität der Erzählung steigert.
⬤ Die Verwirrung über die zahlreichen Namen und die Komplexität der Figuren kann das Verständnis einiger Leser erschweren.
⬤ Einige Leser empfanden Teile der Schlachtenbeschreibungen als übertrieben oder nicht nach ihrem Geschmack.
⬤ Andere fanden, dass das Tempo gelegentlich schwankte, was zu einem geringeren Engagement führte.
⬤ Bestimmte Handlungspunkte oder Charakterentwicklungen können unrealistisch oder übermäßig romantisch erscheinen.
(basierend auf 201 Leserbewertungen)
Killer of Men
Im epischen Kampf zwischen Griechenland und Persien wird ein Held geschmiedet - ein monumentaler Roman des Autors der Tyrannen-Serie.
Arimnestos ist ein Bauernjunge, als der Krieg zwischen den Bürgern seiner Heimat Plataea und ihren übermächtigen Nachbarn Theben ausbricht. An der Seite seines Vaters und seines Bruders steht er zum ersten Mal in der Schlachtlinie und nimmt an einem berühmten und unwahrscheinlichen Sieg teil. Doch nachdem er im Handgemenge bewusstlos geschlagen wurde, erwacht er nicht als Held, sondern als Sklave.
Von seinem eifersüchtigen und feigen Cousin verraten, ist die Freiheit, für die er gekämpft hat, nun verschwunden, und er wird zum Eigentum eines reichen Bürgers. So beginnt eine epische Reise aus der Sklaverei, die den jungen Arimnestos durch eine Welt führt, die am Rande einer epischen Konfrontation steht, als die aufstrebende Zivilisation der Griechen beginnt, ihre Muskeln gegen das etablierte Reich der Perser spielen zu lassen.
Während er versucht, sein Glück zu machen und sich an dem Mann zu rächen, der ihn enterbt hat, entdeckt Arimnestos, dass er ein Talent hat, das sich in dieser neuen, gewalttätigen Welt auszahlt - denn wie sein Held Achilles ist er ein "Männertöter".