Bewertung:

Der jüngste Teil der Reihe von Christian Cameron setzt die Geschichte von William Gold fort und wird für seine fesselnden Charaktere, die ausgefeilten historischen Details und die spannende Erzählung gelobt. Einige Leser äußern jedoch ihre Enttäuschung über die Kürze des Buches und das abrupte Ende, so dass sie sich nach mehr sehnen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und komplexe Charaktere, insbesondere William Gold.
⬤ Reichhaltige historische Details und genaue Schilderungen des mittelalterlichen Lebens.
⬤ Spannende, temporeiche Erzählung, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Emotionale Tiefe und Entwicklung in den Beziehungen der Charaktere.
⬤ Nachdenkliche Erkundung von Themen wie Ritterlichkeit, Politik und Krieg.
⬤ Einige Leser fanden das Buch zu kurz und hatten das Gefühl, dass es abrupt endete.
⬤ In einigen Rezensionen wurde das Vorhandensein moderner Sprache und Gedanken in den Dialogen der Charaktere erwähnt, was das Eintauchen in die Geschichte beeinträchtigte.
⬤ Es wird bemängelt, dass sich die Serie unvollständig anfühlt und man sich nach weiteren Fortsetzungen sehnt.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
Sword of Justice
1367: Europa steht am Rande eines totalen Krieges.
Die politischen Bündnisse beginnen zu zerbrechen. Kein Staat ist davor gefeit: England, Frankreich, das Heilige Römische Reich, Mailand, Genua, Venedig, Konstantinopel... Jeder Söldnerritter im Umkreis von Hunderten von Meilen muss sein Schwert schärfen und sich auf den Kampf vorbereiten.
Aber Sir William Gold hat andere Probleme. Um Europa zu erreichen, muss er dessen uneinnehmbare Festung einnehmen. Außerdem muss er seinen Lehnsherrn, den Grünen Grafen, vor Meuchelmördern schützen, die ihm nach dem Leben trachten.
Das Gleichgewicht der Kräfte im Westen wird sich ändern. William Gold muss auf die Hoffnung und seine Männer vertrauen, dass er auf der Gewinnerseite landet...