Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Bild des Buches, wobei sein Nutzen als Nachschlagewerk für Autoren und Redakteure hervorgehoben, aber auch seine Grenzen kritisiert werden. Viele Nutzer finden es hilfreich, um den Gebrauch und die Rechtschreibung problematischer Wörter zu klären, während es anderen an Tiefe und Einzigartigkeit im Vergleich zu anderen Quellen mangelt.
Vorteile:Viele Nutzer schätzen das Buch wegen seines kompakten Formats, der einfachen Navigation und seines praktischen Nutzens als Schnellreferenz für Schreib- und Redaktionsaufgaben. Es wird als besonders hilfreich für das Verständnis der Silbentrennung und problematischer Begriffe angesehen. In mehreren Rezensionen wird das Buch als wertvolles Werkzeug im Werkzeugkasten eines Autors oder Redakteurs bezeichnet.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch nicht erschöpfend ist und möglicherweise nicht alle Bedürfnisse der Benutzer abdeckt. Einige Rezensenten zeigten sich enttäuscht über den begrenzten Inhalt, die Ähnlichkeit mit Standardwörterbüchern und den Preis. Außerdem wurde die Schriftgröße von einigen Lesern, insbesondere von Senioren, als problematisch empfunden, und es wurden Bedenken hinsichtlich des Alters und der Relevanz des Buches geäußert.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
New Oxford Dictionary for Writers and Editors
Das New Oxford Dictionary for Writers and Editors ist das unverzichtbare Nachschlagewerk für alle, die mit Wörtern arbeiten, von A bis Z.
Es wurde von der Society for Editors and Proofreaders (Gesellschaft für Redakteure und Lektoren) empfohlen und bietet unschätzbare Hilfe zu 25.000 Wörtern, die bei Autoren und Redakteuren am häufigsten für Verwirrung sorgen. Das Buch stützt sich auf das Fachwissen von Oxford Languages und bietet zuverlässige Ratschläge zu Wörtern und Namen, die aufgrund von Rechtschreibung, Groß- und Kleinschreibung, Silbentrennung und kulturellem oder historischem Kontext immer wieder Fragen aufwerfen.
Neben lexikalischen Begriffen sind auch Eigennamen enthalten: von Orts- und Personennamen bis hin zu Namen von Institutionen, literarischen Referenzen und Büchern der Bibel. Die Einträge umfassen die empfohlenen Schreibweisen, abweichende Formen, falsch verwendete Wörter, Silbentrennung, Großschreibung, Fremd- und Fachbegriffe, Eigennamen und Abkürzungen.