Bewertung:

Die Kritiken zu „Nothing But Blackened Teeth“ sind gemischt. Die Leser schätzen einerseits den poetischen, komplizierten Schreibstil und sind andererseits frustriert über den Mangel an fesselnden Charakteren und der Entwicklung der Handlung. Während die Prämisse des Buches und die Einbeziehung der japanischen Folklore gelobt werden, äußern viele ihre Enttäuschung über die Charakterdynamik und die Ausführung der Horrorelemente.
Vorteile:⬤ Schöner und poetischer Schreibstil.
⬤ Interessante Prämisse mit japanischer Folklore und einem Spukhaus.
⬤ Fesselnd für Leser, die Charakterstudien und detaillierte Beschreibungen schätzen.
⬤ Rasantes Tempo, so dass es sich schnell lesen lässt.
⬤ Einzigartiger Schauplatz und Themen mit komplizierten Beziehungen.
⬤ Die Charaktere sind schlecht entwickelt und oft unsympathisch, so dass man mit niemandem mitfiebern kann.
⬤ Übermäßig beschreibende Prosa, die von der Handlung ablenkt und die Geschichte verlangsamt.
⬤ Für eine Horrorgeschichte fehlt es an ausreichender Action, Grusel und übernatürlichen Elementen.
⬤ Gemischte Gefühle in Bezug auf die erzählerische Qualität und die Kohärenz der Interaktionen der Figuren.
⬤ Unbefriedigendes Ende, das viele Fragen unbeantwortet lässt.
(basierend auf 352 Leserbewertungen)
Nothing But Blackened Teeth
„Khaw hat eine erstklassige Prämisse, eine beständige Überlieferung und das frische Talent, sie zu vertonen.“ Josh Malerman, New York Times-Bestsellerautor von Bird Box.
Eine herrlich gruselige, klassische Spukhausgeschichte, die auf japanischer Folklore basiert und The Haunting of Hill House mit The Ring kombiniert.