Bewertung:

Das Buch „Nothing But Blackened Teeth“ von Cassandra Khaw ist eine Novelle, die Horrorelemente mit Charakterstudien vor dem Hintergrund japanischer Folklore verbindet. Während einige Leser die schöne Prosa und die einzigartige Prämisse zu schätzen wissen, sind viele von der Ausführung enttäuscht, insbesondere was die Entwicklung der Charaktere und das Fehlen einer spannenden Handlung betrifft. Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von Freunden, die während einer Hochzeitsfeier in einem Spukhaus nach Aufregung suchen, aber der Schreibstil und die Interaktionen der Charaktere lassen die Leser gespalten zurück.
Vorteile:⬤ Schöner und poetischer Schreibstil, wobei einige Leser die beschreibenden Fähigkeiten der Autorin loben.
⬤ Einzigartige Prämisse mit japanischer Folklore und einem Spukhaus, das faszinierend klingt.
⬤ Schnelle Lektüre, die manche Leser so fesselnd fanden, dass sie das Buch in einer Sitzung zu Ende lesen konnten.
⬤ Ein fesselndes Coverdesign, das das Interesse weckt.
⬤ Schwache Charakterentwicklung, viele Leser fanden die Figuren unsympathisch und schlecht konstruiert.
⬤ Übermäßig beschreibende Prosa, die von der Handlung und dem Tempo ablenkt und den Leser ermüdet.
⬤ Es fehlt an Action, Spannung und einem erfüllenden Horrorerlebnis, wie ursprünglich erwartet.
⬤ Die Geschichte wirkt überhastet und unvollständig, insbesondere das Ende, das viele Fragen offen lässt.
(basierend auf 352 Leserbewertungen)
„Khaw hat eine hervorragende Prämisse, eine dauerhafte Überlieferung und ein frisches Talent, um sie zu erzählen.“ Josh Malerman, New York Times-Bestsellerautor von Bird Box.