Bewertung:

Insgesamt kommt das Buch „Notfall in den Pyrenäen“ von Ann Bridge gut an, und viele Leser genießen die detaillierten Beschreibungen, die gemütliche Atmosphäre und den historischen Kontext. Auch wenn es einige Schwächen gibt, wie z. B. das Tempo und die Stärke der Handlung, bietet die Geschichte einen guten Eskapismus und nostalgischen Wert.
Vorteile:⬤ Detaillierte Beschreibungen der Charaktere und der Umgebung
⬤ Interessanter historischer Kontext des Zweiten Weltkriegs
⬤ Gemütliche und nostalgische Atmosphäre
⬤ Fesselnde Geschichte für Fans der Serie
⬤ Starke emotionale Bindung zu den Charakteren
⬤ Gut geschriebener Eskapismus.
⬤ Das Tempo kann manchmal langsam sein
⬤ nicht so stark wie andere Bücher der Serie
⬤ Mangel an Mystery in der Handlung
⬤ einige Schwächen in den Entscheidungen der Charaktere
⬤ gedruckte Ausgabe enthält wiederholte Fehler.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Emergency in the Pyrenees: A Julia Probyn Mystery, Book 5
In Julia Probyns fünftem Abenteuer, das erstmals 1965 veröffentlicht wurde, zieht Julia in ein abgelegenes französisches Bergdorf nahe der spanischen Grenze, während ihr Mann, ein britischer Geheimagent, einen Geheimauftrag hat. Wie immer wird Julia von Abenteuern heimgesucht.
Ein Sabotageakt ist im Gange, bei dem Frankreichs Gasreserven ins Visier genommen werden. Julia ist im sechsten Monat schwanger, als sich die Handlung entfaltet, und ihre frühen Wehen sorgen für zusätzliche Spannung.
Das Buch ist reich an Nebenfiguren: ein schottischer Lord und seine Familie, die mit ihren optimistischen und pessimistischen Zwillingen in einer nahe gelegenen Stadt leben, Bonnecourt, ein Bergführer und Jäger und der Hauptverdächtige bei der Sabotage, und Julias Cousin, Colin Munro. Fans von Julia Probyn werden sich an den spannenden Intrigen von Julias Abenteuer in den Pyrenäen erfreuen.