Bewertung:

Das Buch ist ein sehr persönlicher Bericht über Kwame Onwuachis Weg in die kulinarische Welt, in dem er seine Kämpfe, Inspirationen und den Einfluss seiner Herkunft auf seine Kochkarriere schildert. Die Leserinnen und Leser schätzen die Authentizität und die offenen Diskussionen über Ethnie, Härte und Widerstandsfähigkeit in der Küche. Obwohl es kein traditionelles Kochbuch ist, enthält es Rezepte und Einblicke in die Küche.
Vorteile:⬤ Inspirierende Geschichte über persönliches und berufliches Wachstum.
⬤ Authentisch und offen über die Überwindung von Hindernissen, insbesondere in Bezug auf Ethnie, geschrieben.
⬤ Fesselnde Erzählung, die Liebhaber von Lebensmitteln und angehende Köche anspricht.
⬤ Enthält Rezepte, die die Memoiren ergänzen.
⬤ Bietet Einblicke in die kulinarische Industrie.
⬤ Einige Leser erwarteten ein traditionelles Kochbuch und waren von dem Format der Memoiren enttäuscht.
⬤ Gelegentlich wird der Autor als arrogant oder wütend empfunden, obwohl dies manchmal gerechtfertigt ist.
⬤ Einige waren der Meinung, dass der Text von einem besseren Lektorat und mehr Subtilität hätte profitieren können.
⬤ Einige Leser fanden das Buch anfangs langsam oder wenig fesselnd, bevor die Geschichte an Fahrt aufnahm.
(basierend auf 110 Leserbewertungen)
Notes from a Young Black Chef: A Memoir
Die Memoiren des "wichtigsten Kochs in Amerika" (San Francisco Chronicle) und Chefkochs des Tatiana, dem New York Times #1 Restaurant in New York City 2023.
"Kwame Onwuachis Geschichte wirft ein Licht auf Essen und Kultur nicht nur in amerikanischen Restaurants oder afroamerikanischen Gemeinschaften, sondern auf der ganzen Welt." --Questlove
Als er siebenundzwanzig Jahre alt war, hatte Kwame Onwuachi eines der meistbesprochenen Restaurants in Amerika eröffnet - und wieder geschlossen. Er hatte in New York Drogen verkauft und war ins ländliche Nigeria abgeschoben worden, um "Respekt zu lernen". Er hatte mit zwanzigtausend Dollar, die er durch den Verkauf von Süßigkeiten in der U-Bahn verdient hatte, seine eigene Catering-Firma gegründet und bei Top Chef mitgespielt.
Bei all dem blieb Onwuachis Liebe zum Essen und zum Kochen eine Konstante, selbst als er als junger Koch feststellen musste, wie wenig einladend die Welt der Lebensmittel für farbige Menschen sein kann. In diesen inspirierenden Memoiren über die Überschneidung von Rasse, Ruhm und Essen erzählt er die bemerkenswerte Geschichte seines kulinarischen Erwachsenwerdens; ein kraftvoller, herzlicher und schockierend ehrlicher Bericht darüber, wie man seine Träume verfolgt - selbst wenn sie sich nicht so entwickeln, wie man es erwartet.