Bewertung:

Ali Smiths Sammlung „Public Library and Other Stories“ bietet eine Mischung aus skurrilen und phantasievollen Erzählungen, die mit reflektierenden Essays über die Rolle von Bibliotheken in der Gesellschaft durchsetzt sind. Während die Kreativität und Schönheit der Texte geschätzt wird, finden viele Leser die Geschichten unzusammenhängend und nicht direkt mit dem Thema öffentliche Bibliotheken verbunden, was zu gemischten Reaktionen führt.
Vorteile:⬤ Schöne und kluge Prosa mit fesselnden Erzählungen.
⬤ Bietet nachdenkliche Reflexionen über die Bedeutung von Bibliotheken und Lesen.
⬤ Der skurrile Stil ist angenehm für diejenigen, die literarische Verspieltheit zu schätzen wissen.
⬤ Einige Geschichten sind tiefgründig und eindringlich und geben Einblicke in das Leben und die Gesellschaft.
⬤ Die Essays heben die Bedeutung öffentlicher Bibliotheken hervor und richten sich an Bibliophile und Befürworter literarischer Räume.
⬤ Viele Geschichten drehen sich nicht um öffentliche Bibliotheken, was aufgrund des Titels irreführend sein kann.
⬤ Der Erzählstil kann unzusammenhängend und intellektuell sein, was Leser, die auf der Suche nach einfachen Themen sind, möglicherweise abschreckt.
⬤ Die Essays sind zwar aussagekräftig, können sich aber im Vergleich zu den Erzählungen wiederholen und weniger kreativ sein.
⬤ Einige Leser finden, dass die Sammlung von uneinheitlicher Qualität ist, mit unterschiedlichem Engagement in den verschiedenen Stücken.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Public library and other stories
Warum sind Bücher so mächtig? Was sagen die Bücher, die wir im Laufe unseres Lebens gelesen haben - unsere eigenen persönlichen Bibliotheken - über uns aus? Was sagt die Auflösung unserer Tradition der öffentlichen Bibliotheken, die so hart erkämpft wurde und nun in Gefahr ist, über uns aus? Es geht darum, was wir mit Büchern machen und was sie mit uns machen: wie sie uns begleiten, wie sie uns schockieren und mehr.