Bewertung:

Die Graphic-Novel-Adaption von Charles Dickens' „Oliver Twist“ hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen die Qualität der Illustrationen und das Konzept, klassische Literatur im grafischen Format zu präsentieren. Einige sind jedoch der Meinung, dass die Adaption übereilt ist und es ihr an Tiefe und Details fehlt, die im Originalroman zu finden sind.
Vorteile:⬤ Hochwertige Grafiken und Illustrationen
⬤ eine gute Möglichkeit, Kindern klassische Literatur nahezubringen
⬤ fesselnd für junge Leser
⬤ das Konzept der klassischen Geschichten im Graphic Novel-Format wird gelobt.
⬤ Das Tempo ist zu schnell, es fehlt an Tiefe im Vergleich zum Originalroman
⬤ einige Leser fanden es weniger ansprechend als andere Graphic Novels
⬤ es wurde der Wunsch nach einer längeren, ausführlicheren Adaption geäußert.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Oliver Twist: The Graphic Novel
Das Leben von Oliver Twist war hart und verzweifelt. Da seine Mutter bei seiner Geburt starb und er keine Ahnung hatte, wer sein Vater war, hat Oliver seine ersten neun Jahre damit verbracht, in einer Welt zu überleben, die wenig Mitleid mit einem armen Waisenkind wie ihm hat.
Nachdem Oliver sich mit dem ruchlosen Fagin und dem finsteren Bill Sikes eingelassen hat, wird er bei einem Einbruch verwundet. Oliver wird von Sikes' beabsichtigten Opfern, der jungen Rose Maylie, und ihrer Vormundin, Mrs. Maylie, gerettet.
Endlich findet der Junge ein liebevolles Zuhause und Menschen, die sich um ihn kümmern. Aber wie lange wird Olivers Glück anhalten, vor allem als Fagin beginnt, sich mit einem mysteriösen Fremden zu verschwören, der eine Verbindung zur Vergangenheit des Jungen hat?