Bewertung:

Die Kritiken zu Carrie Fishers Buch „Postcards from the Edge“ sind durchwachsen bis positiv und verweisen auf die humorvolle und offene Herangehensweise an ernste Themen wie Drogensucht und psychische Gesundheit. Während einige Leser den trockenen und witzigen Stil schätzten, empfanden andere ihn als zusammenhanglos oder deprimierend. Das Buch wird als halbautobiografisch angesehen und unterscheidet sich erheblich von der Verfilmung, die einige Leser gut fanden, während andere den Film bevorzugten.
Vorteile:Das Buch wird für seinen trockenen Humor, seinen aufschlussreichen Schreibstil und seine persönliche Erzählweise gelobt. Viele Leserinnen und Leser konnten sich mit Carrie Fishers Figuren identifizieren und fanden, dass ihr Schreibstil Tiefe und Nachvollziehbarkeit besitzt. Der anekdotische Ansatz und der Wechsel des Formats im Laufe des Buches wurden ebenfalls geschätzt. Darüber hinaus bietet das Buch einen humorvollen und offenen Blick auf das Leben in Hollywood und die Probleme der psychischen Gesundheit.
Nachteile:Einige Leser fühlten sich von der Geschichte abgekoppelt, vor allem am Anfang, und empfanden den ersten Teil des Buches als einen ziemlichen Wermutstropfen. Einige meinten, das Buch sei nicht für jeden geeignet und erfordere ein gewisses Maß an Selbstreflexion oder eine Vorliebe für schwarzen Humor, um es in vollen Zügen genießen zu können. Einige Leser äußerten sich auch unzufrieden mit bestimmten Charakteren und empfanden Teile der Erzählung als wenig fesselnd.
(basierend auf 213 Leserbewertungen)
Der Kult-Klassiker, der Carrie Fisher noch vor The Princess Diarist zur Bestsellerautorin machte - brillant, frech, urkomisch.