Bewertung:

The Princess Diarist von Carrie Fisher ist eine offene Sammlung von Reflexionen über ihr Leben als Prinzessin Leia, ihre Erfahrungen während der Dreharbeiten zu Star Wars und ihre Affäre mit Harrison Ford. Das Buch zeigt Fishers außergewöhnliche schriftstellerische Fähigkeiten, ihren Humor und ihre Verletzlichkeit, hat aber von den Lesern gemischte Kritiken erhalten, was die Ausgewogenheit des Inhalts betrifft, insbesondere was ihre Beziehung zu Ford und die Einblicke hinter die Kulissen betrifft.
Vorteile:⬤ Fishers bemerkenswerter Schreibstil; sie ist einnehmend, witzig und nachvollziehbar.
⬤ Aufschlussreiche Reflexionen über Ruhm und den Einfluss des Star Wars-Franchise.
⬤ Humorvolle Anekdoten und herzliche Erinnerungen, vor allem in Bezug auf die Interaktion mit Fans.
⬤ Ein einzigartiger Blick auf ihr jüngeres Ich durch Tagebuchauszüge, die emotionale Tiefe und Perspektive bieten.
⬤ Das Buch ist auch für Nicht-Star-Wars-Fans unterhaltsam.
⬤ Das Buch lehnt sich stark an Fishers Affäre mit Harrison Ford an, wobei einige Leser das Gefühl haben, dass dies die erwarteten Einblicke in den Film überschattet.
⬤ Es fehlt an detaillierten Einblicken hinter die Kulissen der Star-Wars-Produktion.
⬤ Einige Leser fanden, dass der Tonfall zwischen amüsant und zynisch schwankte, insbesondere was ihre Ansichten über das Fandom betrifft.
⬤ Die durchgängige Selbstironie hinterlässt bei einigen Lesern eher ein ungutes Gefühl als ein Gefühl der Erleichterung.
⬤ Es gibt Momente, die sich wie übertriebenes Gejammer anfühlen, anstatt sich auf ihre Leistungen jenseits von Prinzessin Leia zu konzentrieren.
(basierend auf 1197 Leserbewertungen)
Princess Diarist
Als Carrie Fisher die Tagebücher entdeckte, die sie während der Dreharbeiten zum ersten Star-Wars-Film geführt hatte, war sie erstaunt, was sich darin befand - klagende Liebesgedichte, ungezügelte Träumereien mit jugendlicher Naivität und einer Verletzlichkeit, die sie kaum erkannte.