Bewertung:

Das Buch „Dismantling Racism One on One: Uniqueness Narrative Equity“ wird hoch gelobt für seinen praktischen Ansatz zum Verständnis und zur Bekämpfung von Rassismus durch Geschichtenerzählen, kulturelle Demut und aktives Zuhören. Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Schreibstil und die umsetzbaren Strategien zur Schaffung eines integrativen Umfelds. Viele fanden das Buch sowohl aufschlussreich als auch unterhaltsam, was es zu einer unverzichtbaren Lektüre für alle macht, die an der Förderung von Vielfalt und Gerechtigkeit interessiert sind.
Vorteile:⬤ Wertvolle Einsichten und Beispiele aus dem wirklichen Leben
⬤ umsetzbare Strategien zur Bekämpfung von Rassismus
⬤ ansprechender und klarer Schreibstil
⬤ fördert kulturelle Demut und Dialog
⬤ unterhaltsam und nicht belehrend
⬤ knüpft an breitere kulturelle Diskussionen an.
Manche mögen die Diskussionen über Rassismus als emotional herausfordernd empfinden; während das Buch für seine Zugänglichkeit gelobt wird, wünschen sich manche Leser vielleicht eine tiefere theoretische Auseinandersetzung mit den Themen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Dismantling Racism One On One: Uniqueness Narrative Equity
Drei wahre Geschichten von Konflikten zwischen den Rassen zeigen, wie zwischenmenschlicher Rassismus abgebaut werden kann, wenn die Gesprächspartner gemeinsam Einzigartigkeiten konstruieren - ein kraftvoller Prozess, den jeder durchführen kann.
Ein anstrengendes Gespräch zwischen Isabel und dem Klempner wurde von rassistischen Beschimpfungen zu einer "momentanen Familie" umgewandelt.
Ronald und Jennifer entwickelten sich vom "gewalttätigen schwarzen Vergewaltiger" und der "verlogenen weißen Schlampe" zu Freunden, Co-Autoren und kooperierenden Verfechtern der sozialen Gerechtigkeit.
Nachdem Robin sich ihr weißes Privileg eingestanden hatte, fühlte sich Angela mit ihr als Kollegin verbunden.
Dismantling Racism One On One bietet ein mentales Modell und drei Möglichkeiten des Zuhörens und Sprechens, die den Leserinnen und Lesern helfen können, toxische Stereotypen zu überwinden.
Geschichten aus realen Gesprächen veranschaulichen die antirassistische Kraft bestimmter Arten des Zuhörens und Sprechens, die wir alle praktizieren können. Da jeder von uns einzigartig ist, können wir unsere Einzigartigkeit nutzen, um den Rassismus zu bekämpfen, den wir in persönlichen Situationen erleben.
Der erste Schritt besteht darin, produktive Denkansätze für den Abbau von zwischenmenschlichem Rassismus zu entwickeln, indem man sich in die Lage versetzt, dialogisch zuzuhören, sich in kultureller Demut zu üben und wirklich neugierig zu sein. Der zweite Schritt besteht darin, angemessene Überlegungen, Entscheidungen und Emotionen zu mobilisieren. Dieser Leitfaden ist erprobt und wirkungsvoll, und der Gesamtprozess ist einfach: Es ist das Gegenteil von sozialer Stereotypisierung.
(Über den Autor)
John Stewart war Herausgeber von 11 Ausgaben von Bridges Not Walls: A Book About Interpersonal Communication und Autor von U and Me: Communicating in Moments That Matter und Personal Communicating and Racial Equity. 32 Jahre lang forschte, lehrte und schrieb er an der University of Washington, und das letzte Jahrzehnt seiner Karriere war er Vizepräsident für akademische Angelegenheiten an der University of Dubuque. Jetzt ist er im Ruhestand, schreibt und bietet Schulungen zum Thema Vielfalt, Gleichheit, Integration und Zugehörigkeit an.