Bewertung:

Insgesamt ist „Riding the Rap“ von Elmore Leonard ein gut aufgenommenes Buch, das als Fortsetzung von „Pronto“ dient, in dem die Figur Raylan Givens auftritt. Viele Leser schätzen Leonards fesselnden Schreibstil und das rasante Tempo des Buches und sind begeistert von der Action und den Dialogen. Einige sind jedoch enttäuscht über die langsameren Elemente der Handlung und finden, dass das Buch nicht den gleichen Zauber wie die Fernsehserie „Justified“ ausstrahlt.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, rasante Erzählung, gut ausgearbeitete Actionszenen, humorvolle Momente, einprägsame Charaktere und unterhaltsame Dialoge. Die Leser finden, dass es ein großartiger Begleiter für die Freizeitlektüre ist.
Nachteile:Manche finden die Handlung langsam und die Charaktere weniger fesselnd als in früheren Werken. Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichte nicht an die Spannung der Fernsehserie heranreicht, und es gab auch Beschwerden über den Zustand der erhaltenen Bücher.
(basierend auf 243 Leserbewertungen)
Riding the Rap
„Verrückt und unwiderstehlich.... Elmore Leonard ist ein literarisches Genie.“.
-- New York Times Book Review
Bevor U.S. Marshal Raylan Givens die Fernsehzuschauer in ganz Amerika begeisterte (in der Erfolgsserie Justified), „spielte“ er die Hauptrolle in Elmore Leonards Riding the Rap - einer explosiven, verworrenen Geschichte über eine dreiste Entführung in Florida, die völlig aus dem Ruder läuft. Vollgestopft mit wild exzentrischen und köstlich kriminellen Charakteren - darunter ein Psycho-Vollstrecker mit grünem Daumen, ein böser Mann von den Bahamas und die schöne, unverschämt gierige Hellseherin Reverend Dawn - glänzt Riding the Rap mit Leonards Markenzeichen, den genialen Handlungswendungen und messerscharfen Dialogen. Spannend, überraschend und unvergesslich - ein Krimi-Perlenstück, das jeder Thriller-Autor - von den Altmeistern John D. MacDonald, Dashiell Hammett und James M. Cain bis hin zu den Bestseller-Autoren von heute - mit Begeisterung sein Eigen nennen würde.