Bewertung:

Das Buch „Leaving Russia“ von Maxim Shrayer ist ein zu Herzen gehender Bericht über die Erfahrungen des Autors, der als Jude in der Sowjetunion aufwuchs. Es bietet einzigartige Einblicke in die Herausforderungen, mit denen sich Verweigerer konfrontiert sahen, und liefert einen reichhaltigen, persönlichen Bericht über das Leben in einer turbulenten Zeit der Geschichte. Die Leserinnen und Leser schätzen die Aufrichtigkeit, Eloquenz und Aktualität des Buches, auch wenn sich einige mehr persönliche Details über das Familienleben der Autorin gewünscht hätten.
Vorteile:⬤ Aufrichtige und zu Herzen gehende Schreibweise
⬤ bietet einzigartige Einblicke in das jüdische Leben in der Sowjetunion
⬤ detailreiche und persönliche historische Darstellung
⬤ von mehreren Rezensenten sehr empfohlen
⬤ hat einen Bezug zu zeitgenössischen Themen
⬤ schön geschrieben und mit Fotos versehen.
Einige Leser waren der Meinung, dass es an persönlichen Details über die Familie des Autors fehlte, insbesondere in Bezug auf seine Ehe und seine Kinder; wurde als teuer angesehen, insbesondere die Kindle-Version.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Leaving Russia: A Jewish Story
Eine Erinnerung an das Erwachsenwerden und den Kampf, die UdSSR zu verlassen.
Shrayer schildert die Triumphe und Demütigungen einer sowjetischen Kindheit und bringt die Träume und Ängste einer jüdischen Familie zum Ausdruck, die ihre Hoffnung auf ein besseres Leben nie aufgegeben hat. In der Tradition von Tolstois Bekenntnistrilogie und Nabokovs Autobiografie erzählt er von der Verfolgung der Verweigerer durch den KGB, von der Rebellion eines Dichters gegen die totalitäre Kultur und von den sowjetischen Fantasien über den Westen während des Kalten Krieges.".