Bewertung:

Das Buch „Der weiße Sadhu“ bietet eine fesselnde Sammlung von Geschichten über einen bescheidenen und hingebungsvollen westlichen Yogi, der sein Leben den spirituellen Bestrebungen in Indien gewidmet hat. Während viele Rezensenten das Buch für seine inspirierenden und zu Herzen gehenden Erzählungen loben, äußern einige Bedenken hinsichtlich der Darstellung bestimmter spiritueller Konzepte und Praktiken.
Vorteile:⬤ Inspirierende und aufschlussreiche Geschichten über spirituelles Wachstum und Selbstverwirklichung.
⬤ Fesselnde Berichte über das Leben und die Erfahrungen des Autors als westlicher Yogi in Indien.
⬤ Bescheidene und nachvollziehbare Darstellung des Autors, der bei den Lesern gut ankommt.
⬤ Fesselnde Erzählung, die das Interesse der Leser von Anfang an aufrecht erhält.
⬤ Positiver Einfluss auf das Leben der Leser, der sie ermutigt, mit heiligen Werten zu leben.
⬤ Einige Leser finden die Darstellung spiritueller Konzepte irreführend, insbesondere in Bezug auf die Götzenanbetung.
⬤ Kritik an der Autorin wegen möglicher Verbreitung falscher Vorstellungen von Spiritualität.
⬤ Gemischte Gefühle über die früheren Lehren des Autors und ihre Wirksamkeit.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Sahib Sadhu: The White Sadhu
Sahib Sadhu ist eine biografische Sammlung von Geschichten, die den Leser durch die Abenteuer und Herausforderungen führen, die Swami Satyananda Saraswati erlebte.
Mehr als zwanzig Jahre lang übte Swamiji in Indien die Disziplinen eines wandernden Asketen aus, sang nackt im Schnee, meditierte in heißen Quellen, saß tagelang an einem heiligen Feuer, wanderte durch ganz Indien, begegnete Schlangen, Wunder-Sadhus, Regenmachern, Heilern, Terroristen, Handlesern, großen Heiligen und schließlich der Göttlichen Mutter. Die Geschichten sind inspirierend, fesselnd geschrieben und nahtlos durchdrungen von der zeitlosen Weisheit einer befreiten Seele.
Im Text enthalten sind Bilder aus verschiedenen Zeitabschnitten in Swamijis Leben, die sein Eintauchen in die Verehrung und Hingabe zu Gott zeigen.