Bewertung:

Das Buch wird als aufschlussreiche Einführung in die Klangforschung gut aufgenommen und bietet aufschlussreiche Inhalte, die für Interessierte in diesem Bereich wertvoll sind. Einige Leser empfinden die Sprache jedoch als zu komplex, was den Zugang erschweren und potenzielle Leser über den wissenschaftlichen Charakter des Buches in die Irre führen kann.
Vorteile:Aufschlussreicher Inhalt, unverzichtbar für alle, die sich für Sound Studies interessieren, durchdachte Erkenntnisse, schnell zu lesen und reich an Referenzen.
Nachteile:Komplexe Sprache erschwert den Zugang, mögliche Verwirrung aufgrund des Titels und des Covers, die zu wissenschaftlich sind, und einige Leser fanden es schwierig, sich darauf einzulassen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Keywords in Sound
In zwanzig Aufsätzen zu Themen wie Lärm, Akustik, Musik und Stille stellt Keywords in Sound eine maßgebliche Quelle für die Klangforschung dar und liefert ein überzeugendes Argument dafür, warum die Beschäftigung mit Klang wichtig ist. Jeder Autor beschreibt die intellektuelle Geschichte seines Stichworts, umreißt dessen Rolle in kulturellen, sozialen und politischen Diskursen und schlägt Möglichkeiten für weitere Forschungen vor.
Keywords in Sound zeigt die philosophischen Debatten und Kernprobleme bei der Definition, Klassifizierung und Konzeptualisierung von Klang auf und stellt neue Herausforderungen für die Entwicklung der Klangforschung. Mitwirkende.
Andrew Eisenberg, Veit Erlmann, Patrick Feaster, Steven Feld, Daniel Fisher, Stefan Helmreich, Charles Hirschkind, Deborah Kapchan, Mara Mills, John Mowitt, David Novak, Ana Maria Ochoa Gautier, Thomas Porcello, Tom Rice, Tara Rodgers, Matt Sakakeeny, David Samuels, Mark M. Smith, Benjamin Steege, Jonathan Sterne, Amanda Weidman.