Bewertung:

Das Buch „Hacking School Culture: Designing Compassionate Classrooms“ bietet praktische Strategien und Einsichten für Pädagogen, um Mitgefühl und Achtsamkeit in ihren Klassenzimmern zu fördern. Die Leser schätzen das zugängliche Format, die klaren Beispiele und den Schwerpunkt auf dem Aufbau von Beziehungen zu den Schülern. Das Buch wird als wertvolle Ressource beschrieben, die nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch zu Hause und im weiteren Umfeld eingesetzt werden kann.
Vorteile:⬤ Bietet klare, praktische Strategien für die Schaffung eines mitfühlenden Umfelds im Klassenzimmer.
⬤ Leicht zu lesen und zu verstehen, so dass es für Pädagogen geeignet ist.
⬤ Enthält Beispiele aus der Praxis und evidenzbasierte Forschungsergebnisse, die die Methoden unterstützen.
⬤ Bietet Ressourcen für weiteres Lernen und Aktivitäten zur sofortigen Umsetzung.
⬤ Spricht die Bedeutung der Selbstfürsorge für Pädagogen an, um Mitgefühl effektiv zu vermitteln.
⬤ Positive Kritiken heben seine Fähigkeit hervor, die Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern zu verbessern.
Einige Leser könnten finden, dass das Buch keine tiefgreifende akademische Forschung oder Theorie hinter seinen Strategien enthält und sich stattdessen auf praktische Anwendungen konzentriert. Einige Rezensenten wünschten sich eine ausführlichere Behandlung bestimmter Themen oder eine tiefere Erforschung der besprochenen Prinzipien.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Hacking School Culture: Designing Compassionate Classrooms
Wenn man allen Kindern Einfühlungsvermögen, Toleranz und Mitgefühl beibringen könnte, wäre es dann nicht einfacher, alles zu lehren? Programme zur Mobbingprävention und Charakterbildung vertiefen unser Bewusstsein dafür, wie die Kinder von heute kämpfen und wie wir ihnen helfen können: Sie reichen nicht aus, um eine Schulkultur zu schaffen, in der sich Schüler und Mitarbeiter wohlfühlen. Dies inspirierte Angela Stockman und Ellen Feig Gray dazu, nach Systemen und Pädagogen zu suchen, die die Dinge richtig machen.
Lies es heute - repariere es morgen.
Ihre Erfahrungen lehrten sie, dass die wirklichen Wegbereiter einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz verwenden. Inspiriert von anderen Designern schaffen viele Lehrer Lernumgebungen, in denen das Streben nach einem besseren Verständnis von sich selbst und anderen der höchste Standard ist. Sie erkennen auch, dass Mitgefühl am besten im Klassenzimmer kultiviert wird, nicht im Sitzungssaal oder im Hörsaal. Hier lernen wir, wie wir uns gegenseitig an die Hand nehmen können. Hier beginnen wir auch, die Distanzen zwischen uns zu überwinden.
Wenn Sie bereit sind, anzufangen, aber nicht wissen, wie, finden Sie Folgendes:
⬤ Protokolle, die zu stärkenorientiertem Lehren und Lernen inspirieren.
⬤ Werkzeuge, um schwierige Gespräche zu beginnen, kritisches Hinterfragen zu fördern und eine respektvolle Kommunikation aufrechtzuerhalten.
⬤ Modelle des Erfahrungslernens, die die Schulkultur verbessern.
⬤ Ansätze, die zum Aktivismus ermutigen und gleichzeitig Menschen befähigen, Konflikte friedlich zu lösen.
⬤ Strategien des gestalterischen Denkens, die eine auf den Menschen ausgerichtete Entscheidungsfindung ermöglichen.
Mitfühlende Klassenzimmer werden von einem Lernenden nach dem anderen aufgebaut. Seien Sie dieser Lernende. Es ist an der Zeit.