Bewertung:

Das Buch „Strange Affair“ von Peter Robinson hat gemischte Kritiken von den Lesern erhalten. Viele lobten die komplizierte Handlung und die Entwicklung der Charaktere, während einige wenige das Buch im Vergleich zu den vorherigen Teilen weniger fesselnd fanden. Der doppelte Handlungsstrang mit Inspector Banks und DI Cabbot hält die Leser in Atem, aber einige waren der Meinung, dass die Hintergrundgeschichte und die Beziehungen zwischen den Charakteren vom Gesamtkrimi ablenken.
Vorteile:⬤ Komplexe und fesselnde Handlung, die mehrere Handlungsstränge effektiv miteinander verknüpft.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die der Erzählung Tiefe verleihen.
⬤ Starke psychologische Aspekte und Beziehungen zwischen den Figuren werden hervorgehoben.
⬤ Reichhaltige Beschreibungen und Liebe zum Detail sorgen für ein lebendiges Leseerlebnis.
⬤ Viele Leserinnen und Leser fanden es spannend, den Figuren und ihrer Reise zu folgen.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar und wenig überraschend.
⬤ Das Buch könnte für diejenigen, die frühere Teile der Serie nicht gelesen haben, weniger zugänglich sein, da es Anspielungen auf laufende Charakterdynamiken enthält.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten, dass das Tempo langsamer war und das Ende unnötig in die Länge gezogen wurde.
(basierend auf 447 Leserbewertungen)
Strange Affair
Chief Inspector Alan Banks steht vor seinem persönlichsten Fall von New York Times-Bestsellerautor Peter Robinson.
Ein Schuss ins Gehirn hat die verzweifelte Flucht einer jungen Frau jäh gestoppt. In ihrer Tasche befindet sich der Name eines Polizisten, dessen eigenes Leben brutal überfallen, gnadenlos erschüttert und beinahe ausgelöscht wurde - ein Polizist, der seitdem vermisst wird.
Die tote Frau im Auto war vor etwas geflohen - aber sie lief nicht weit oder schnell genug. Detective Inspector Annie Cabbot möchte den Mann befragen, auf den das Opfer offenbar zugerast ist: Annies Vorgesetzter - und ehemaliger Liebhaber - Detective Chief Inspector Alan Banks. Doch Banks ist im anonymen Chaos der Stadt verschwunden, hineingezogen in einen verrückten Strudel aus Gier, Unmenschlichkeit und Tod, durch einen verzweifelten Anruf des Bruders, den er nicht mehr kennt. Banks ahnt nicht, dass die Fäden, die eine düstere Entführung mit einem grausamen Mord verbinden, so dick wie ein Seil sind ... und lang genug für einen verfolgten und gebrochenen schurkischen Cop, um sich selbst zu erhängen.
Einer seiner raffiniertesten, verschlungensten Thriller, Strange Affair beweist einmal mehr, warum die Leser Peter Robinsons Spannungsromane lieben und nicht genug davon bekommen können.
--Publishers Weekly (Sternchenbewertung)