Bewertung:

Ted Hughes' „Shakespeare und die Göttin des vollständigen Seins“ bietet eine tiefgreifende Erforschung von Shakespeares Werken, die durch ein zentrales Thema aus seinen beiden frühen Gedichten miteinander verbunden sind. Das Buch bietet eine detaillierte Analyse von Shakespeares Erzähltechniken und thematischen Elementen, obwohl es komplex und schwer verdaulich sein kann.
Vorteile:Das Buch wird für seine einzigartige Perspektive auf Shakespeare geschätzt, die Literaturkritik mit Einsichten in Mythos, Psychologie und Sprache verbindet. Die Leser finden Hughes' Analyse erhellend und bereichernd für ihre Wertschätzung von Shakespeares Werken. Das Buch gilt als unentbehrlich für Wissenschaftler und Studenten von Shakespeare.
Nachteile:Der Text ist dicht und erfordert eine sorgfältige, langsame Lektüre, die für manche überwältigend sein kann. Einige Leser finden, dass Hughes' Theorien zum Ende hin zu ausführlich und repetitiv werden. Das Buch eignet sich möglicherweise nicht als Gelegenheitslektüre und kann an manchen Stellen sehr anstrengend sein.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Shakespeare and the Goddess of Complete Being
Diese fesselnde literaturkritische Meisterleistung, die in ihrem Umfang und ihrer Kühnheit in der Shakespeare-Forschung ohne Beispiel ist, ist nichts weniger als ein Versuch, das Gesamtwerk - dramatisch und poetisch - als einen einzigen, eng integrierten, sich entwickelnden Organismus zu zeigen.