Bewertung:

Das Buch „Sherlock Holmes and the Case of the Edinburgh Haunting“ bietet einen spannenden Krimi, der die frühe Beziehung zwischen Sherlock Holmes und Dr. Watson in einem historischen Umfeld, nämlich Edinburgh in den 1880er Jahren, untersucht. Während einige Leser die Entwicklung der Charaktere und der Handlung schätzen, kritisieren viele die Qualität des Schreibens, einschließlich zahlreicher redaktioneller Probleme und grammatikalischer Fehler.
Vorteile:Die Handlung ist fesselnd und zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere aus, wobei insbesondere Dr. Watsons Beweggründe und Hintergründe hervorgehoben werden. Die historischen Elemente und der Schauplatz Edinburgh sind gut recherchiert und geben dem Buch eine persönliche Note. Viele Leser genießen das nostalgische Gefühl des Sherlock-Holmes-Abenteuers und schätzen das fesselnde Rätsel.
Nachteile:Das Buch leidet unter einem schlechten Lektorat mit häufigen Rechtschreib- und Grammatikfehlern sowie verwirrenden Absatzstrukturen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. Einigen Lesern fiel es aufgrund des Schreibstils schwer, sich auf das Buch einzulassen, und es gab Beschwerden über den Wechsel der Erzählperspektive, der einige Leser abschreckte. Insgesamt ist das Fehlen eines professionellen Lektorats ein erheblicher Nachteil.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes and the Case of the Edinburgh Haunting
Als John Watson im März 1882 nach Edinburgh eingeladen wird, um seinen Cousin, den bedeutenden Dr. Patrick Watson, zu besuchen, überredet er Holmes, ihn auf einen - wie er glaubt - erholsamen Urlaub zu begleiten.
Doch wo Sherlock Holmes hingeht, muss auch ein Verbrechen aufgedeckt werden. Was als zufällige Begegnung mit einem scheinbar einfachen Rätsel in einem Haus in Edinburgh beginnt, bringt Holmes und Watson schon bald in Konflikt mit der Polizei von Edinburgh, einer Untersuchung, die Mord und Korruption beinhaltet, und kreuzt ihre Wege mit der örtlichen Bevölkerung, einschließlich Dr.
Joseph Bell. Als Holmes enger mit einem jungen Edinburgher Polizisten an dem Fall arbeitet, stellt Watson nicht nur seine eigene Position in Frage, sondern auch seine Beziehung zu Sherlock Holmes.