Bewertung:

Insgesamt stellt „Signs of Murder“ von David Wilson eine fesselnde, zum Nachdenken anregende Untersuchung eines wahren Kriminalfalls und des Versagens des Justizsystems dar. Der Autor verbindet gekonnt persönliche Erzählungen mit kriminologischen Erkenntnissen, was das Buch für den Leser sowohl aufschlussreich als auch fesselnd macht. Einige Kritiker sind jedoch der Meinung, dass das Buch gekürzt werden könnte und dass es gelegentlich vom Thema abschweift, was zu einem Mangel an Konzentration führt.
Vorteile:⬤ Interessante und zum Nachdenken anregende Erkundung von Justiz und Kriminologie.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der persönliche Erzählungen mit fachkundiger Analyse verbindet.
⬤ Einblicke in die Perspektiven von Kriminellen und Ermittlern sorgen für ein abwechslungsreiches Leseerlebnis.
⬤ Bietet einen detaillierten Einblick in reale Kriminalfälle und forensische Techniken.
⬤ Bietet einen umfassenden Abschnitt für weiterführende Lektüre über Kriminologie und verwandte Gebiete.
⬤ Einige Leser meinen, das Buch sei zu lang und enthalte unnötige Füllungen.
⬤ Kritik an sich wiederholenden Informationen und an der Selbstherrlichkeit des Autors im Tonfall.
⬤ Gelegentliche Off-Topic-Abschnitte, die von der Haupterzählung ablenken.
⬤ Etwas verwirrende Zielsetzung, die Memoiren, soziale Kommentare und Kriminologie miteinander verbindet.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Signs of Murder: A Small Town in Scotland, a Miscarriage of Justice and the Search for the Truth
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'Fesselnd... wird den Lesern von wahren Verbrechen mehr zu denken geben, als sie erwartet haben' - The Herald.
Bevor David Wilson zum herausragenden Kriminologen Großbritanniens wurde, war er nur ein kleiner Junge, der in der schottischen Stadt Carluke aufwuchs. Als er noch ein Kind war, erschütterte der brutale Mord an einer jungen Frau diese kleine Gemeinde, aber sehr schnell wurde ein Mann für das Verbrechen verhaftet, verurteilt und hinter Gitter gebracht. Für die meisten ging das Leben langsam weiter - der Fall war abgeschlossen.
Doch in der Stadt wurde geflüstert, dass der falsche Mann eingesperrt worden war. Im Laufe der Jahre wurden diese Gerüchte immer lauter, so dass David jedes Mal, wenn er zu Besuch kam, in gedämpftem Ton gefragt wurde: „Was werden Sie wegen des Carluke-Falls unternehmen? '.
Carluke glaubte, dass der wahre Mörder sich der Justiz entzogen hatte. Ein Mörder war immer noch auf freiem Fuß.
Vierzig Jahre später ist es für David an der Zeit, nach Hause zurückzukehren und die Wahrheit herauszufinden.