Bewertung:

Das Buch hat ein überwältigend positives Feedback erhalten, insbesondere von Pädagogen und Eltern, die es als Teil ihrer Leseprogramme einsetzen. Die Nutzer schätzen die Wirksamkeit des Buches bei der Vermittlung wichtiger phonemischer Fähigkeiten, und viele heben die Lesefortschritte ihrer Kinder hervor. Einige Nutzer bemängelten jedoch das Fehlen von Bildern und schlugen Verbesserungen des Layouts für eine bessere Benutzerfreundlichkeit vor.
Vorteile:Effektiv für das Lehren der Phonemisolierung, reizvolle Geschichten, integraler Bestandteil von Leseprogrammen, hilft Kindern, Fortschritte im Lesen zu machen, erschwinglich.
Nachteile:Keine Bilder im Buch, unbequemes Layout mit zu wenig Platz am linken Rand auf den rechten Seiten.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Sound Steps to Reading (Storybook): Sound-Targeting Storybook
Das Sound Steps to Reading Storybook enthält den vollständigen Text des Geschichtenfragments, mit dem jede Lektion beginnt. Diese Geschichten sollten von den Eltern oder der Lehrkraft später am selben Tag gelesen werden, nachdem die Lektion abgeschlossen wurde. In jeder Geschichte wird das Zielgeräusch (Phonem) der jeweiligen Lektion behandelt. Die Geschichten sind humorvoll und in Reimform geschrieben. Versuche in den USA und in Großbritannien haben gezeigt, dass die Kinder sie lieben.
Viele Kinder können diese Geschichten (mit ein wenig Hilfe) bereits nach der Hälfte des Programms selbst lesen. Das ist sehr motivierend. Am Ende des Programms können alle Kinder diese Geschichten mit Leichtigkeit lesen.
Die Geschichten lassen sich gut mit jedem synthetischen Phonetikprogramm kombinieren, das die Schreibalternativen für die Laute im Englischen lehrt.
Hier ist ein Beispiel für eine Geschichte. Kannst du herausfinden, welcher Laut in dieser Geschichte vorkommt? Finde alle Schreibweisen für diesen Laut.
Maulwurf weiß, wie du am Titel siehst, nicht, wie man "Business" schreibt).
Textprobe aus "Mole's Home Biznis".
Maulwurf steckte seine Nase aus seinem Loch.
Er griff nach seinem Daily Globe.
Der steckte im Schnee fest.
"So, so. Es ist kalt, es ist kalt. Ich gehe besser nach unten.".
Als Maulwurf ging er in seinen unterirdischen Bau.
Sein Gesicht war stirnrunzelnd, seine Stirn eine Furche.
Er war, wie immer, allein zu Hause. Maulwurf murmelte: "Allein zu Hause. Allein zu Hause.".
Maulwurf hatte die Angewohnheit, Dinge wieder und wieder zu sagen.
Und wieder und wieder.
Er seufzte: "Das Leben ist zu langweilig. Das Leben ist zu langsam für einen so talentierten Kerl.
Ich brauche ein Ziel. Ich brauche ein Ziel. Ich kann nicht immer allein zu Hause in meinem Loch sein.".
Er setzte sich mit seinem Kakao und Toast hin.
Um den Globe zu lesen und seine Post zu öffnen. Als er die Zeitung aufklappte, sah er dies:
"Starte dein eigenes HomeBusiness".
(die Geschichte geht weiter ---)