Bewertung:

Die Kritiken zu Janet Munsils Adaption von „Stolz und Vorurteil“ sind überwältigend positiv und heben die Qualität und Wirksamkeit des Stücks bei der Aufführung hervor. Die Rezensenten schätzen den Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die Fähigkeit der Adaption, die Essenz des Originalwerks zu bewahren und es gleichzeitig für eine Bühnenproduktion geeignet zu machen.
Vorteile:Wunderschön geschriebene Adaption, fesselnde Charaktere, effektives Tempo, Bewahrung von Austens Sprache, geeignet für Gemeinschaftstheater mit budgetfreundlichem Rahmen, positive Publikumsreaktionen und starke weibliche Besetzung.
Nachteile:Einige Kritiken erwähnen das Fehlen zusätzlicher Hintergrundinformationen, wie z. B. Charakterbeschreibungen, die für Leser oder Darsteller von Vorteil sein könnten.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Pride & Prejudice A Play
Stolz und Vorurteil ist ein romantischer Sittenroman aus dem Jahr 1813 von Jane Austen. Der Roman folgt der Entwicklung des Charakters von Elizabeth Bennet, der dynamischen Protagonistin des Buches, die die Auswirkungen voreiliger Urteile kennenlernt und schließlich den Unterschied zwischen oberflächlicher Güte und tatsächlicher Güte zu schätzen lernt.
Der Humor dieses Klassikers voller Komik liegt in der ehrlichen Darstellung von Umgangsformen, Erziehung, Ehe und Geld während der Regency-Ära in Großbritannien. Mr. Bennet von Longbourn hat fünf Töchter, aber da sein Besitz vererbt wird, kann er nur von einem männlichen Erben auf einen anderen übertragen werden.
Folglich wird Mr. Bennets Familie nach seinem Tod mittellos sein.
Da auch seine Frau kein Erbe hat, ist es zwingend erforderlich, dass zumindest eines der Mädchen gut heiratet, um die anderen nach seinem Tod zu unterstützen - eine Motivation, die die Handlung vorantreibt. Jane Austens einleitende Zeile - "Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein alleinstehender Mann, der ein gutes Vermögen besitzt, eine Frau braucht" - ist ein Satz voller Ironie und gibt den Ton des Buches an. Der Roman dreht sich darum, wie wichtig es ist, aus Liebe zu heiraten und nicht einfach nur, um wirtschaftlichen Gewinn oder soziales Ansehen zu erlangen, trotz des kommunalen Drucks, eine gute (d.
h. reiche) Partie zu machen.