Bewertung:

Das Buch wird weithin für seine aufschlussreiche Analyse der Hegemonie des US-Dollars und des Imperialismus gelobt und vermittelt ein umfassendes Verständnis der Rolle der USA im globalen Handel und in der Wirtschaft. Die Leser schätzen die tiefgreifende Wirkung des Buches, und viele bezeichnen es als Pflichtlektüre, die sich mit kritischen Fragen der heutigen Welt befasst. Es gibt jedoch einige Kritikpunkte, die sich auf den Mangel an neuen Erkenntnissen in der neuesten Ausgabe und Probleme mit der Formatierung der Kindle-Version beziehen.
Vorteile:⬤ Eingehende Analyse der Hegemonie des US-Dollars und ihres historischen Kontextes.
⬤ Zeitgemäßer und relevanter Inhalt, der sich auf aktuelle globale Wirtschaftsfragen bezieht.
⬤ Klarer Text, der komplexe Themen verständlich macht.
⬤ Von vielen Lesern sehr empfohlen, um die US-Geldpolitik und ihre Auswirkungen zu verstehen.
⬤ Gilt als Pflichtlektüre für alle, die sich für Handel und Wirtschaftsgeschichte interessieren.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass es der neuesten Ausgabe an neuen Erkenntnissen mangelt.
⬤ Kritik an der schlechten Formatierung der Kindle-Version, die das Lesen erschwert.
⬤ Einige Leser wünschen sich mehr intellektuelle Strenge in der Analyse.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Super Imperialism. The Economic Strategy of American Empire. Third Edition
Diese Ausgabe von Superimperialismus ist die endgültige Fassung der Analyse, die Michael Hudson erstmals veröffentlichte, als Präsident Nixon im August 1971 die Bindung des Dollars an das Gold auflöste.
Die Schließung des Goldfensters hatte sich abgezeichnet, nachdem der Londoner Goldpool 1968 als Reaktion auf die US-Militärausgaben in Übersee aufgelöst worden war, die die Zahlungsbilanz seit dem Koreakrieg (1950-51) in ein immer größeres Defizit getrieben hatten.