Bewertung:

Alice Walkers „The Temple of My Familiar“ wird für seine tiefgründige Erforschung von Themen wie Ethnie, Spiritualität und menschliche Verbundenheit gefeiert. Die Leser schätzen ihre komplizierte Erzählweise und ihren poetischen Schreibstil, auch wenn manche ihn als verworren und langsam empfinden. Das Buch findet bei vielen eine tiefe Resonanz, da es ein Gefühl von Vertrautheit und Verbundenheit mit der persönlichen und kulturellen Geschichte hervorruft.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit einer reichen, poetischen Sprache.
⬤ Erforscht Themen wie Ethnie, Spiritualität, Liebe und Menschlichkeit auf tiefgründige Weise.
⬤ Verwebt effektiv mehrere Handlungsstränge und Perspektiven.
⬤ Bietet tiefe Reflexionen über das Leben, kulturelle Identität und persönliches Wachstum.
⬤ Viele Leserinnen und Leser finden das Buch sehr eindringlich und bedeutungsvoll.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung verworren und schwer zu folgen.
⬤ Das Tempo ist langsam, was das Engagement behindern kann.
⬤ Die Charaktere sind vielleicht nicht für alle Leser nachvollziehbar oder sympathisch.
⬤ Einige wenige Erfahrungen mit beschädigten Exemplaren können die Zufriedenheit der Leser beeinträchtigen.
(basierend auf 112 Leserbewertungen)
Temple of My Familiar
Eine visionäre Gruppe von Charakteren verwebt ihre Vergangenheit und Gegenwart zu einem brillanten, verschlungenen Teppich von Geschichten.
Es ist die Geschichte der Enteigneten und Vertriebenen, von Völkern, deren Geschichte alt ist und deren Zukunft noch vor uns liegt. Hier treffen wir Lissie, eine Frau mit vielen Vergangenheiten; Arveyda, den großen Gitarristen, und seine lateinamerikanische Frau, die aus ihrer Heimat fliehen musste; Suwelo, den Geschichtslehrer, und seine ehemalige Frau Fanny, die sich in Geister verliebt hat.
Über ihren Geschichten schweben verlockend Miss Celie und Shug, die beliebten Figuren aus DIE FARBE PURPEL.