Bewertung:

Mark Rowlands' Buch „Tiere wie wir“ bietet eine klare und fesselnde Erkundung der Tierrechte aus einer moralphilosophischen Perspektive. Er erörtert verschiedene ethische Grundsätze und plädiert für die moralische Berücksichtigung nichtmenschlicher Tiere in verschiedenen Kontexten, wobei er komplexe Ideen auf zugängliche Weise präsentiert. Der Schreibstil wird als einnehmend und weniger formal als bei anderen Philosophen geschätzt.
Vorteile:⬤ Klarer und zugänglicher Schreibstil, der fesselnd ist.
⬤ Bietet eine solide Einführung in ethische Grundsätze im Zusammenhang mit Tierrechten.
⬤ Vereinfacht erfolgreich komplexe philosophische Argumente und macht sie verständlich.
⬤ Ermutigt die Leser, moralische Perspektiven zu berücksichtigen, indem sie sich in Tiere einfühlen.
⬤ Starke Argumente hinsichtlich der Ungerechtigkeit, empfindungsfähige Wesen zu verletzen, und der Konsequenzen, die sich daraus für verschiedene tierbezogene Praktiken ergeben.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Kapitel, wie die über die moralischen Dilemmata des Tötens, ermüdend und übermäßig repetitiv.
⬤ Das Buch kann als einseitig oder mit einer bestimmten philosophischen Ausrichtung betrachtet werden, die nicht bei allen Lesern Anklang findet.
⬤ Obwohl ein großer Teil des Buches fesselnd ist, können einige Abschnitte als zu detailliert oder langweilig empfunden werden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Animals Like Us
In diesem klar argumentierten Buch argumentiert Rowlands, dass es einfach ungerecht ist, Tieren zu schaden.
Als bewusste Wesen haben sie Interessen, die nicht außer Acht gelassen werden können. Anhand von Gerechtigkeitsprinzipien argumentiert er, dass Tiere moralische Rechte haben, und untersucht die Konsequenzen dieser Behauptung.