
Opening Doors: Community Centers Connecting Working-Class Immigrant Families and Schools
Im Jahr 2014 waren erstmals über 50 % der Schüler an öffentlichen Schulen in den USA farbige Schüler. Darüber hinaus sind Kinder von Einwanderern, von denen die meisten asiatischer und lateinamerikanischer Herkunft sind, die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe in den USA.
Die Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse ist zu einem wichtigen Thema geworden, mit dem sich Pädagogen, Forscher und politische Entscheidungsträger landesweit auseinandersetzen müssen. Noch wichtiger ist, dass arme und einkommensschwache farbige Zuwandererfamilien Unterstützung und Ressourcen benötigen, um sich zwischen ihrem Zuhause/ihrer Gemeinde und der Schule/der herrschenden Gesellschaft zurechtzufinden und zu navigieren. Türen öffnen: Community Centers Connecting Working-Class Immigrant Families and Schools“ untersucht die Rolle und den Einfluss einer gemeindebasierten Organisation (das Harborview Chinatown Community Center) und ihres Jugendprogramms (das Community Youth Center) in einer Ostküstenstadt.
Auf der Grundlage des Rahmens „Community Cultural Wealth“ (Yosso, 2005) und Youth (Comm)Unity argumentiert Opening Doors, dass das Harborview Chinatown Community Center einkommensschwachen chinesischen Einwandererfamilien hilft, ihre vielfältigen Lebenswelten zu verhandeln und zu navigieren. In diesem Buch werden insbesondere die Dienstleistungen und die Unterstützung für einkommensschwache und arbeitende chinesisch-amerikanische Einwandererfamilien außerhalb der Schulzeit untersucht.